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Bereits Montag hatten die ersten der im November geschlossenen Burger-King Filialen wieder geöffnet. 26 sollen es nach Auskunft von Burger King Deutschland gewesen sein. In Wiesbaden musste man bis Dienstag warten. Wie ausgetauscht wirkt die Szenerie in der Mainzer Straße. In der Küche wuseln gleich mehrere Mitarbeiter, am Auto-Schalter werden Bestellungen entgegen genommen und an den Kassen bedienen zur Mittagszeit drei Verkäuferinnen. In die betroffenen Gesichter von Ende November ist Freude und ein Lächeln zurückgekehrt.
Ermöglicht haben das nach 24 Tagen Zwangspause der vom Amtsgericht Stadte bestellte Insolvenzverwalter Marc Odebrecht und Burger King Deutschland. Zusammen zeichnen sie für die Wiedereröffnung der Burger King Filialen verantwortlich. Übernehme Odebrecht die Verantwortung für das Bürokratische, unterstütze Burger King Deutschland den vorläufigen Insolvenzverwalter im operativen Geschäft, so Emanate PR, die Presseagentur von Burger King Deutschland. Dazu gehöre auch, dass in Zukunft die Arbeitsbedingungen und die für alle geltenden Vorschriften von Burger King Deutschland eingehalten werden.
Um das sicher zu stellen, wird Burger King Deutschland in den nächsten Wochen alle Mitarbeiter eingehend erneut schulen. Vergessenes oder auch nur Vernachlässigtes ins Gedächtnis der Angestellten zurückholen. Etwa, dass älter als sieben Minuten alte Pommes nicht schmecken. Das Burger weitgehend frisch zubereitet werden sollten. Das Burger nach 10 Minuten entsorgt gehörten.
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Foto: Volker Watschounek