ANZEIGE

  • Skip to navigation
  • Skip to content
Facebook Twitter YouTube RSS-Feed Email
  • Startseite
  • Nachrichten
  • Mein Stadtteil
  • Galerie
  • Veranstaltungen
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Sport
  • Kultur
  • Panorama

Schreiben Sie uns,
was Sie gerne auf unseren Seiten lesen und sehen möchten! Ihr Input ist gefragt!

Gemeinsam mit Ihnen möchten wie unser Internetangebot noch interessanter und informativer gestalten!

Schicken Sie einfach eine E-Mail mit dem Stichwort "Verbesserungsvorschlag" an info@wiesbadenaktuell.de.

Wir freuen uns auf Ihre Ideen!

Ihr WA-Team

 

Kohlenmonoxidunfall

Zustand der beiden Kinder weiterhin kritisch

Der Zustand der beiden schwer verletzten Kinder, bei dem Gasunfall am Donnerstagmorgen in Biebrich, ist weiterhin kritisch. Die Bewohner können vorerst nicht zurück in ihre Wohnungen. Oberbürgermeister Müller und Bürgermeister Arno Goßmann sind tief betroffen über den tragischen Zwischenfall.

24.11.2011 19:13

Die Untersuchungen zu dem Kohlenmonoxidunfall am Donnerstagmorgen, gegen 7:30 Uhr, im Klagenfurter Ring auf dem Gräselberg, bei dem ein 41-jähriger Mann seine 34-jährige Frau sowie ihr Sohn (14) ums Leben gekommen sind dauern noch an. Die beiden schwer verletzten Jungen im Alter von 5 und 11 der türkischen Familie befinden sich nach wie vor in stationärer Behandlung.

Ärzte kämpfen um das Leben der beiden Kinder

Der 5-jährige Junge wurde nach der medizinischen Erstversorgung in den Dr. Horst-Schmidt-Kliniken (HSK) im Druckkammer Zentrum Wiesbaden weiter behandelt. Von dort hat man ihn in die Uniklinik Mainz, auf die dortige Kinder-Intensivstation, gebracht, wo er in ein künstliches Koma versetzt wurde.

Auch der 11-jährige befindet sich in einem künstlichen Koma, HSK Wiesbaden. Eine Prognose können die Ärzte noch nicht abgeben. Die nächsten Tage werden entscheidend sein.

Der Zustand der rund 24 anderen Verletzten die sich ebenfalls in stationärer Behandlung befinden ist weiterhin unverändert.

Hausbewohner können nicht zurück in ihre Wohnungen

Die Hausbewohner aller drei geräumten Wohnhäuser können vorerst nicht in ihre Wohnungen zurückkehren. Die Heizungsanlage konnte noch nicht wieder in Betrieb genommen werden, da noch weitere Überprüfungen notwendig sind. Bis zum späten Donnerstagabend haben Heizungstechniker und Kriminalpolizei die Anlage untersucht und auseinander genommen. Da die Wohnräume aus diesem Grund nicht geheizt werden können, wurden die Bewohner erst einmal für eine Nacht in verschiedene Hotels in Wiesbaden untergebracht.

Tiefe Betroffenheit bei Müller und Goßmann

Oberbürgermeister Dr. Helmut Müller und Bürgermeister Arno Goßmann, die beide vor Ort waren, zeigen sich tief betroffen: „Unser ganzes Mitgefühl gilt den Familien der Toten, den Verletzten wünschen wir baldige Genesung.“ Müller und Goßmann danken den Einsatzkräften für ihr umsichtiges und beherztes Handeln.

Weitere Artikel zu dem Thema:

  • Gasunfall in Biebrich - Drei Tote und mehrere Schwerverletzte
 

TwitterFacebookmeinVZTumblr
  • Impressum
  • Verhaltenskodex
  • Datenschutzerklärung
  • Mediadaten
  • AGB
  • RSS-Feeds
© 2021 wiesbadenaktuell.de