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Im Rahmen der Daniel-Honsack Gedächtniskonzerte, tritt am Freitag, 27 November, das „Eliot-Quartett“ auf. 2014 gegründet; ist es das Ergebnis langjähriger freundschaftlicher Kontakte sowie musikalischer Erfahrung von Maryana Osipova (1. Violine), Alexander Sachs (2. Violine) und Dmitry Khakhalin (Viola), die zusammen als Streichquartett verschiedene Meisterkurse besuchten. Das Quartett hat sich nach dem amerikanischen Schriftsteller T. S. Eliot benannt, der sich in seinem letzten großen poetischen Werk „Four Quartetts“ von den innovativen späten Streichquartetten Ludwig van Beethovens inspirieren ließ.
Wie dieser, versuchte Eliot eine Überwindung der klassischen Form und somit eine Vereinigung von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu erreichen. Das Konzert im Nauroder Forum umfasst Werke von Dmitri Schostakotwitsch, Joseph Haydn und Franz Schubert.
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Was: Konzert „Eliot-Quartett“
Wann: Freitag, 27. November
Uhrzeit: 19:00 Uhr, Einlass ab 18:00 Uhr
Wo: Nauroder Forum, Kellerskopfstraße 4
Der Eintritt ist frei, Spenden sind jedoch herzlich willkommen.
Foto Eliot-Quartett