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Verkehrswende

2,3 Kilometer Radweg vom Herzogsplatz zur Autobahnzufahrt fertiggestellt

Von Wiesbadenaktuell

Der Ausbau der Wiesbadener Radwege schreitet voran. Am Mittwoch wurde eine durchgehende Strecke an der Äppelallee vom Herzogsplatz bis zur Autobahnausfahrt eingeweiht. Damit geht es für Radfahrer sicher in Richtung Rheingau und umgekehrt.

05.12.2018 15:12
Die neue Verkehrsraumaufteilung auf der Äppellallee schafft mehr Raum für Auto-, Rad- und Busverkehr.

Die 2,3 Kilometer lange Radverkehrsanlage an der Äppelallee vom Herzogsplatz bis zur Autobahnzufahrt ist fertiggestellt worden. „Diese Verbindung, die im städtischen Rad-Grundnetz 2020 als Hauptverbindung aufgeführt ist, stellt einen wichtigen Lückenschluss für Biebrich mit Wirkung über den Stadtteil hinaus dar“, erläutert Andreas Kowol, Dezernent für Umwelt, Grünflächen und Verkehr bei der Einweihung am Mittwoch, 5. Dezember. „Die Planungen wurden im Vorfeld mit den Ortsbeiräten Biebrich und Schierstein sowie der Stadtverordnetenversammlung intensiv diskutiert und abgestimmt und von diesen Gremien beschlossen.“

Neue Verkehrsraumaufteilung

Schutzstreifen und kombinierte Geh- und Radwege bieten den Radfahrenden künftig bessere Bedingungen. An den Knotenpunkten werden außerdem Fußgängerinnen und Fußgänger sicherer die Fahrbahn queren können. Verbreiterte Gehwege im Kreuzungsbereich und Fahrbahnteiler bieten mehr Schutz beim Überqueren der Straße.
„Mehr Sicherheit und Komfort für den Rad- und Fußgängerverkehr und eine Steigerung des Radverkehrsanteils: Das sind die Hauptziele des Radverkehrskonzepts, denen wir mit einer durchgängigen Radverbindung entlang der Äppelallee ein wichtiges Stück näherkommen“, so der Verkehrsdezernent.

32 Bauphasen

Zusammen mit der Herstellung einer durchgehenden Radverkehrsverbindung wurden der barrierefreie Ausbau der Bushaltestellen "Im Rosenfeld" in beide Richtungen und die Neuordnung der Parkbuchten für das Längsparken entlang der Straße umgesetzt. Der Verkehrsfluss insgesamt wurde somit verbessert. Der Ausbau erfolgte in insgesamt 32 einzelnen Bauphasen unter Teilsperrung einzelner Fahrbahnbereiche. Für die Erneuerung der Fahrbahndecken waren an einigen Wochenenden Vollsperrungen beziehungsweise Einbahnstraßenregelungen erforderlich.

Dank an die Anlieger

Verkehrsdezernent Kowol: „Baumaßnahmen gehen immer mit Verkehrseinschränkungen einher; sie sind aber notwendig, um die Infrastruktur fit für die Zukunft zu machen und Mobilität für alle zu gewährleisten. Ich möchte mich daher bei allen Biebricherinnen und Biebrichern für das Verständnis während der Baumaßnahmen bedanken.“

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Foto: Petra Schumann

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