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Kriminalität

30.000 Euro mit Glück gerettet

Von Wiesbadenaktuell

Am vergangenen Dienstag wurde eine Frau aus Wiesbaden mit einem Trickbetrug hinter das Licht geführt. Sie sollte 30.000 Euro Kaution zahlen. Dank glücklicher Umstände, büßte sie nicht ihr erspartes ein.

18.01.2023 17:15
Am Dienstag wurde eine Frau aus Wiesbaden mit einem Trickbetrug hinter das Licht geführt. Sie sollte 30.000 Euro für eine angebliche Kaution zahlen.

Ein hinterhältiger Betrüger kontaktierte am Dienstag eine 83-jährige Wiesbadenerin und teilte ihr mit, dass ihre Tochter einen Unfall verursacht habe. Damit sie nicht ins Gefängnis muss, benötigt sie eine Kaution in Höhe von 30.000 Euro.

Wiesbadenerin will Sicherheitsleistung zahlen

Die Seniorin glaubte die Geschichte und rief ihre Bank an, um das Geld für die angebliche Sicherheitsleistung zu bekommen. Der Wiesbadenerin teilte man mit, dass es nicht möglich wäre, so viel Geld auf einmal abzuheben.

Anschließend kontaktierte die 83-Jährige den unbekannten Täter, welcher nach dieser Information das Telefonat beendete. Zu einer Geldübergabe ist es nicht gekommen.

Vorsicht vor merkwürdigen Anrufen und Forderungen

Die Polizei appelliert bei solchen Nachrichten äußerst sensibel zu reagieren und sich nicht zu übereilten Geldüberweisungen überreden zu lassen. Polizei oder Staatsanwaltschaft werden sie niemals am Telefon zu sofortigen Geldüberweisungen oder -abhebungen auffordern. Sollte Ihnen eine Rufnummer nicht bekannt vorkommen, antworten Sie nicht und blockieren sie diese.

Seien Sie misstrauisch, sollte Ihnen der angebliche Verwandte von einer "neuen Rufnummer" berichten und klären Sie dies zunächst bei weiteren Verwandten ab. Im Zweifel verständigen Sie die Polizei über die 110.

Im Fall eines Betruges die Polizei verständigen

Sollten Sie durch eine derartige Betrugsmasche geschädigt worden sein, bittet die Polizei ausdrücklich darum, sich bei den zuständigen Polizeidienststellen unter der 110 zu melden.

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Symbolfoto

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