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Blaulicht

3G im ÖPNV - Polizei kontrolliert 360 Fahrgäste

Von Anna Siebenhaar

In Bus und Bahn gilt seit letzter Woche 3G. Am Dienstag hat die Wiesbadener Polizei zusammen mit Mitarbeitenden der ESWE die Einhaltung der Regel kontrolliert und dabei Verstöße festgestellt.

01.12.2021 16:02
Die Polizei hat in Wiesbadener Bussen die Einhaltung der Corona-Maßnahmen überprüft

Polizei und ESWE haben am Dienstag in mehreren Wiesbadener Bussen und an Haltestellen die Einhaltung der Corona-Maßnahmen kontrolliert. Im Fokus standen das Tragen einer medizinischen Maske und die Beachtung der 3G-Regel.

„Ziel der Maßnahmen war die Abwendung von Gefahren für den Einzelnen oder die Allgemeinheit durch die Verbreitung des Corona-Virus. Von den Beteiligten wurde dafür ein kommunikativer Ansatz verfolgt, um die Maßnahmen transparent zu gestalten“, berichtet Polizeihauptkommissarin Michaela Plock.

16 Personen ohne erforderliche Nachweise

Zwischen 8:30 und 12:00 Uhr wurden im Stadtgebiet rund 360 Personen kontrolliert. Alle trugen Maske. 16 Personen konnten keinen gültigen Nachweis über einen Negativtest, eine Genesung oder einen vollständigen Impfschutz vorzeigen.

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Symbolfoto

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Kritisch äußert sich der Handelsverband Hessen über die beschlossenen Maßnahmen ab kommenden Sonntag. Einzelhandelsgeschäfte, mit Außnahme der Geschäfte der Grundversorgung, dürfen nur noch Geimpfte oder Genesene in den Laden lassen.

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Wer in Wiesbaden mit dem Bus fahren will, muss seit heute eines der 3Gs erfüllen. Fahrgäste müssen also geimpft, genesen oder getestet sein. Auch am Arbeitsplatz gilt diese Regel ab sofort. ESWE Verkehr kündigt Verspätungen und Ausfälle an.

 

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