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„Neben dem Bau neuer Kindertagesstätten oder dem Anbau neuer Gruppenräume gilt es auch die bestehenden Kitas instand zu halten. Denn für gute und erfolgreiche frühkindliche Bildung braucht es zeitgemäße Räume“, ist sich Sozialdezernent Christoph Manjura sicher. Dabei habe man natürlich nicht nur die 40 städtischen Kitas im Blick, sondern auch die freien Träger, ergänzt Manjura. „Daher verknüpfen wir den Anbau neuer Kita-Gruppen in aller Regel auch mit der Sanierung der alten Räumlichkeiten“, führt der Sozialdezernent aus.
Mit der jüngsten Beschlussfassung durch den Magistrat können nun zwei Kitas saniert werden. Zu diesem Zweck erhalten die katholische Kirchengemeinde St. Bonifatius für ihre Kindertagesstätten St. Elisabeth (im Stadtteil Rheingauviertel/Hollerborn) und St. Michael (im Stadtteil Südost) einen Investitionskostenzuschuss in Höhe von rund 400.000 Euro; die katholische Kirchengemeinde beteiligt sich zudem mit einem Eigenanateil von etwa 400.000 Euro an den entstehenden Kosten.
„Damit setzen wir gemeinsam mit der katholischen Kirche ein wichtiges Zeichen zum Bestandserhalt der insgesamt 192 Plätze in den beiden Kindertagesstätten“, zeigt sich Manjura erfreut.
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Symbolfoto