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Behinderungen

A66 bei Wiesbaden-Biebrich: Im Rückstau kommt es zu Auffahrunfällen - Gaffer verursachen weitere Crashs

Von Daniel Becker mit Material von der Feuerwehr

Am Donnerstagnachmittag ereignete sich auf der Autobahn 66 in Fahrtrichtung Frankfurt kurz vor der Anschlussstelle Wiesbaden-Biebrich ein Verkehrsunfall mit mehreren Verletzten. Während des Einsatzes kam es durch Gaffer zu weiteren Crashs.

06.05.2021 22:52
Verkehrsunfälle auf der A66 im Rückstau bei Wiesbaden-Biebrich – Folgeunfälle durch Gaffer

Aufgrund des täglichen Rückstaus von der Autobahnbaustelle auf der Salzbachtalbrücke kam am Donnerstag, gegen 15:00 Uhr, zu einem Verkehrsunfall auf der A66 in Fahrtrichtung Frankfurt, mit drei beteiligten Kleintransportern und vier Beteiligten, von denen einer schwer verletzt wurde.

Eine Person in Wiesbadener Klinik

Auf der linken Spur vor der Anschlussstelle Wiesbaden-Biebrich war ein Pritschen-Lkw auf einen Transporter aufgefahren und hatte diesen gegen einen Klein-Lkw mit Kofferaufbau gedrückt. Der Fahrer des Transporters erlitt bei dem Aufprall schwere Verletzungen und musste mit dem Verdacht auf innere Verletzungen in den Schockraum einer Wiesbadener Klinik transportiert werden. Durch die Berufsfeuerwehr Wiesbaden wurde die Einsatzstelle abgesichert. Der Verkehr konnte Richtung Frankfurt auf einer Spur an der Unfallstelle vorbeifließen. Dennoch kam es zu einem langen Rückstau.

Gaffer sorgen für zwei weitere Crashs 

Im Gegenverkehr kam es während der Erstmaßnahmen mehrmals zu gefährlichen Abbremsmanövern durch abgelenkte oder unaufmerksame Verkehrsteilnehmer, die leider in zwei Auffahrunfällen gipfelte, bei denen ebenfalls eine Person so schwer verletzt wurde, dass sie mit Notarztbegleitung in den Schockraum einer Wiesbadener Klinik transportiert werden musste.

Insgesamt war die Feuerwehr mit 20 Kräften und der Rettungsdienst mit vier Rettungswagen, ein Notarzt und der Einsatzleitung Rettungsdienst vor Ort. Die Abschlepp- und Aufräummaßnahmen zogen sich über mehrere Stunden hin. Die genaue Schadenshöhe steht zurzeit nicht fest.

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Symbolbild

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