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Pandemie-Lage

Aktuelle Entwicklungen zum Coronavirus aus Wiesbaden, Hessen und Deutschland am Donnerstag

Von Daniel Becker

Die Infektionszahlen sind nach den beiden Feiertagen in 14 Bundesländern am Donnerstag wieder angestiegen. Die Lebenserwartung in vielen europäischen Ländern ist während der Pandemie gesunken, das hat eine Studie ergeben. 190 neue Corona-Fälle in Wiesbaden, das meldet das Gesundheitsamt. Wie die Entwicklung am Donnerstag im Einzelnen war, haben wir für Sie zusammengetragen.

03.11.2022 20:10
Die Fallzahlen der Corona-Pandemie sind bis Donnerstag, 3. November, wieder deutlicher gestiegen als die Tage zuvor: 78.629 Ansteckungen gab es in ganz Deutschland. Das Gesundheitsamt Wiesbaden meldete 190 Neuinfektionen. In ganz Hessen wurden 3.995 neue Fälle gezählt.

Die Lebenserwartung hat sich in den europäischen Staaten während der Corona-Pandemie sehr unterschiedlich entwickelt. Während sie demnach in Bulgarien Ende 2021 um 43 Monate niedriger lag als 2019 noch, stieg sie in Norwegen um 1,7 Monate. Deutschland lag mit einer um 5,7 Monate geringeren Lebenserwartung im oberen Mittelfeld, wie das Team von Jonas Schöley vom Max-Planck-Institut für demografische Forschung in Rostock berichtet.

Die Wissenschaftler:innen untersuchten die Entwicklung in 29 Staaten in den Jahren 2015 bis 2021, mit besonderem Augenmerk auf die beiden Pandemiejahre. Neben vielen europäischen Staaten bezogen Schöley und Kollegen auch die USA und Chile ein. Vor allem osteuropäische Staaten, mit Ausnahme Sloweniens, hatten in beiden Jahren 2020 und 2021 eine Verringerung der Lebenserwartung zu verbuchen, beispielsweise in der Slowakei um 33,1 Monate.

Lebenserwartung eng gekopptet mit Impfung

In den USA sank die Lebenserwartung 2020 und 2021 um 28,2 Monate. Durch statistische Analysen ermittelten die Forscher, dass das Sinken der Lebenserwartung überwiegend auf Covid-19 als Todesursache zurückzuführen war.

Während 2020 vor allem Menschen im Alter von 60 oder mehr Jahren starben, erhöhte sich 2021 die Sterberate bei den Unter-60-Jährigen. Das führen die Autor:innen der Studie unter anderem auf den besseren Impfstatus der älteren Bevölkerung im zweiten Pandemiejahr zurück. Insgesamt fanden sie einen deutlichen Zusammenhang zu den Impfungen: Je geringer der Anteil der vollständig Geimpften in einer Bevölkerung war, desto stärker sank auch die Lebenserwartung.

78.629 Neuinfektionen in Deutschland

Die Zahl der offiziell registrierten Infektionen mit dem Coronavirus in der Bundesrepublik ist nach Angaben des Robert Koch-Institut auf 35.728.277 (Stand 3. November, 18:30 Uhr) gestiegen. Die Gesundheitsämter haben binnen eines Tages 78.629 Corona-Neuinfektionen gemeldet.

Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt oder von den Betroffenen auch nicht eindeutig bemerkt werden. Zudem wird aktuell weniger getestet, da es die kostenfreien Bürgertests nicht mehr gibt. Damit liefern diese Angaben nur ein sehr unvollständiges Bild der wirklichen Infektionszahlen. Vergleiche der Daten sind wegen des Testverhaltens, Nachmeldungen und Übermittlungsproblemen nur eingeschränkt möglich.

Die Zahl der nachweislich Genesenen liegt nach Angaben des Robert-Koch-Instituts bei etwa 34.242.700 Das sind rund 116.700 mehr als am Mittwoch.

Sterbefälle nehmen deutlich zu          

Insgesamt sind in Deutschland im Zusammenhang mit einer Coronavirus-Infektion bis Donnerstag 154.095 Menschen gestorben. Es gab 281 neue Todesfälle in den vergangenen 24 Stunden.

Die Daten aus der Sterbefallerfassung belegen, wie gut die Corona-Schutzimpfung wirkt. Obwohl sich im Herbst und diesen Winter 2021/2022 bisher sehr viel mehr Menschen infiziert haben als im Jahr 2020, sind deutlich weniger Todesfälle zu beklagen.

Zahl der aktiv Infizierten fallen um rund 38.400

Wenn man die Zahl der Genesenen und der Verstorbenen von der Zahl der positiv auf Covid-19 Getesteten abzieht, so ergeben sich die aktiven Fälle - also die Zahl der Personen, die aktuell an der Infektion leiden. Diese liegt bei rund 1.331.482.

Zahlen aus Deutschland im Überblick:

  • Infizierte: 35.728.277
  • Neuinfizierte: 78.629
  • Todesfälle: 154.095
  • Neue Todesfälle: 281
  • Genesene: 34.242.700
  • Aktive Fälle: ca. 1.331.482
  • Freie Intensivbetten: 2.849 (- 139 zum Vortag)
  • Aktuell belegt Intensivbetten: 18.046 (+ 217 zum Vortag)
  • Corona-Intensivfälle: 1.486 (- 70 zum Vortag)
  • Corona-Intensivfälle an Beatmungsgerät: 517 (+ 1 zum Vortag)
  • Neuaufnahmen auf ITS: + 155
  • Verstorben auf ITS: + 53
  • Bestätigte Neuinfektionen in den letzten 7 Tagen: 241.077
  • 7-Tage-Inzidenz: 289,6 Fällen pro 100.000 Einwohner
  • Sieben-Tage-Inzidenz Hospitalisierten (3.11.22): 6,67 (davor 5,92)
    Der bisherige Höchstwert lag um die Weihnachtszeit bei rund 15,5
  • Mindestens verabreichte Impfdosen: ca. 184.105.858 (Erstimpfung 64.804.556 - 77,9 % / Zweitimmpfung 63.490.445 - 76,3 %) - Rund 88.559 Spritzen wurden am 2. November verabreicht
  • Boosterimpfungen wurden wie folgt durchgeführt:
          Boosterimpfungen (gesamt): 51.899.256       
          Impfquote (1. Booster) (62,4 %)
    Zweite Boosterimpfungen wurden wie folgt durchgeführt:       
          Zweite Boosterimpfungen (gesamt): 10.108.639
          Impfquote (2. Booster): 12,1 %
  • Nach Herstellern wurden bislang folgende Impfdosen (Erst- und Zweitimpfungen sowie Boosterimpfungen) verimpft:
    BioNTech: 137.734.936 Impfdosen
    Moderna: 1.980.308 Impfdosen
    AstraZeneca: 31.547.163 Impfdosen
    Johnson & Johnson: 48.027 Impfdosen
    Novavax: 12.795.424 Impfdosen

Coronavirus Labortests 

Das RKI veröffentlicht jeden Donnerstag die aktuellen Teststatistiken aller durchgeführten PCR-Testungen in Deutschland.

  • KW 33/2022: Anzahl Tests > 539.534 Positiv getestet > 205.676 / Positivenquote > 38,12 % Anzahl übermittelnde Labore 201

  • KW 34/2022: Anzahl Tests > 513.303 Positiv getestet > 176.272 / Positivenquote > 34,34 % Anzahl übermittelnde Labore 201

  • KW 35/2022: Anzahl Tests > 501.034 Positiv getestet > 161.081 / Positivenquote > 32,15 % Anzahl übermittelnde Labore 202

  • KW 35/2022: Anzahl Tests > 508.022 Positiv getestet > 162.125 / 6Positivenquote > 32,15 % Anzahl übermittelnde Labore 200

  • KW 37/2022: Anzahl Tests > 531.647 Positiv getestet > 179.566 / Positivenquote > 33,78 % Anzahl übermittelnde Labore 200

  • KW 38/2022: Anzahl Tests > 620.751 Positiv getestet > 232.7517 / Positivenquote > 37,52 % Anzahl übermittelnde Labore 199

  • KW 39/2022: Anzahl Tests > 771.001 Positiv getestet > 365.336 / Positivenquote > 47,38 % Anzahl übermittelnde Labore 201

  • KW 39/2022: Anzahl Tests > 867.8294 Positiv getestet > 472.211 / Positivenquote > 54,41 % Anzahl übermittelnde Labore 200

  • KW 41/2022: Anzahl Tests > 906.295 Positiv getestet > 467.886 / Positivenquote > 51,63 % Anzahl übermittelnde Labore 197

  • KW 42/2022: Anzahl Tests > 810.980 Positiv getestet > 392.851 / Positivenquote > 48,44 % Anzahl übermittelnde Labore 196

  • KW 43/2022: Anzahl Tests > 637.405 Positiv getestet > 272.581 / Positivenquote > 42,76 % Anzahl übermittelnde Labore 195

Reproduktionszahl steigt wieder           

Die vom Robert-Koch-Institut (RKI) geschätzten Ansteckungsraten (Reproduktionszahl R) signalisieren aktuell nur eine minimale Dynamik bei der Virus-Ausbreitung in Deutschland.

Die einfache Ansteckungsrate (4-Tage-R) liegt am Donnerstag (3. November) bei 0,76 (+ 0,06). In der Logik der Virologen bedeutet ein R-Niveau von 0,76 dass 100 Infizierte im Schnitt 76 weitere Menschen anstecken.

7-Tage-R-Wert klettert        

Das RKI hat Mitte Mai 2021 eine ergänzende Kennzahl veröffentlicht. Dieser sogenannte 7-Tage-R-Wert ist robuster gegen kurzfristige Ausschläge. Dabei handelt es sich um einen nach ähnlicher Methode und anhand derselben Datengrundlage ermittelten Schätzwert, der sich allerdings im Unterschied zum Vorgänger auf Fallzahlen aus einem längeren Zeitraum stützt.

Das neue R sei daher, heißt es, weniger anfällig für tagesaktuelle Schwankungen. Tatsächlich fallen die Bewegungen beim 7-Tage-R etwas moderater aus. Dieser neue Indikator zur Ansteckungsrate liegt laut RKI bei 0,78 (Stand: 3. November/ + 0,05). Damit liegen aktuell weiter beide Kennziffern zur Ansteckungsrate unter der kritischen Marke von 1,0.

Corona-Entwicklung in Hessen

Die Zahl der Covid-19-Neuinfektionen in Hessen ist in den letzten 24 Stunden um    3.995 Fälle gestiegen. Es gab 14 neue Todesfälle im gleichen Zeitraum. Damit steigt die Zahl auf 11.449 Menschen, die in Hessen an oder mit Covid-19 verstorben sind.

Seit Beginn der Corona-Pandemie wurden in Hessen insgesamt 2.741.133 Ansteckungen mit dem neuartigen und gefährlichen Lungenvirus gezählt.

Rund 2.578.300 Personen in Hessen sind wieder gesund

Das RKI geht für Hessen davon aus, dass etwa 94 % der Corona-Patienten als genesen gelten. Das sind circa 2.578.300 Personen. Somit ist die Zahl der Infizierten auf rund 151.384 Personen gefallen.

Zahlen aus Hessen im Überblick:

  • Infizierte: 2.741.133
  • Neuinfizierte: 3.995
  • Todesfälle: 11.449
  • Neue Todesfälle: 14
  • Genesene: 2.578.300
  • Aktive Fälle: ca. 151.384
  • Bestätigte Neuinfektionen in den letzten 7 Tagen: 23.484
  • 7-Tage-Inzidenz: 373,1 Fällen pro 100.000 Einwohner
  • Hospitalisierungsrate: 7,98
  • Verabreichte Impfdosen: ca. 14.253.283 (Erstimpfung 4.933.930 - 78,4 % / Zweitimmpfung 4.741.007 - 75,3 % / erste Booster-Impfung 3.826.582 - 60,8 % /zweite Booster-Impfung 751.764 - 11,9 %)


Aktuelle Zahlen aus der hessischen Landeshauptstadt

Auf Grundlage des seit dem 16. September geltenden aktualisierten Hessischen Eskalationskonzepts befindet sich Wiesbaden hessenweit in Stufe 1.

Belegte Intensivbetten in Hessen 164 mit 159 gesicherter Corona-Infektion und elf Verdachtsfall. Damit liegt die Hospitalisierungsinzidenz bei 7,98 (Stand 3. November RKI).

 

Neuinfektionen mit leichtem Anstieg 

In Wiesbaden haben sich binnen 24 Stunden weitere Personen mit dem Coronavirus infiziert. Die Zahl der laborbestätigten Neuinfektionen ist um 190 neue Fälle gestiegen. Damit liegt die Gesamtzahl der Covid-19-Erkrankten seit Beginn der Zählung in Wiesbaden bei 125.125 (Stand Donnerstag, 3. November, 15:00 Uhr).

978 Neuinfektionen in sieben Tagen

Wie das Gesundheitsamt weiter mitteilte, sind in den letzten sieben Tagen 978 Neuinfizierte hinzugekommen.

Nach dieser Rechnung sind aktuell 672 Personen mit dem Virus infiziert und befinden sich entweder in häuslicher Quarantäne oder klinischer Behandlung.

Aufgrund von Prozessumstellungen in der Kontaktpersonennachverfolgung im Gesundheitsamt erfolgt eine Priorisierung und Risikoabwägung der Quarantäneanrufe derzeit im Einzelfall.

7-Tage-Inzidenz für Wiesbaden

Nach dem Auslaufen der "Bundes-Notbremse" Ende Juni 2021 gelten wieder allein die Regeln des Landes.

Aufgrund der Art und Weise, wie das Gesundheitsamt Wiesbaden und RKI die 7-Tage-Inzidenz berechnen, sind die Werte in der Stadt zum Teil höher als die, die das Robert-Koch-Institut angibt.

7-Tage-Inzidenz laut Robert-Koch-Institut:

  • 04. Oktober 2022 - 458,1
  • 05. Oktober 2022 - 537,0
  • 06. Oktober 2022 - 656,7
  • 10. Oktober 2022 - 858,9
  • 11. Oktober 2022 - 1.098,8
  • 12. Oktober 2022 - 1.115,3
  • 13. Oktober 2022 - 1.059,7
  • 14. Oktober 2022 - 969,7
  • 17. Oktober 2022 - 929,2
  • 18. Oktober 2022 - 959,7
  • 19. Oktober 2022 - 888,7
  • 20. Oktober 2022 - 821,3
  • 21. Oktober 2022 - 839,2
  • 24. Oktober 2022 - 755,3
  • 25. Oktober 2022 - 693,3
  • 26. Oktober 2022 - 624,8
  • 27. Oktober 2022 - 637,7
  • 28. Oktober 2022 - 544,5
  • 31. Oktober 2022 - 530,9
  • 1. November 2022 - 457,4
  • 2. November 2022 - 406,9
  • 3. November 2022 - 350,6

Zahlen aus Wiesbaden im Überblick:

  • Infizierte: 125.125
  • Neuinfizierte: 190
  • Todesfälle: 491
  • Neue Todesfälle: 0
  • Aktive Fälle: 978
  • Letzte 7 Tage (7-Tage-Fallzahl): 978
  • Letzte 5 Tage* (5-Tage-Fallzahl): 672
  • Differenz zum Wochentag der Vorwoche (% Zuwachs): -157 % (-45,0 %)
  • 7-Tage-Inzidenz: 336,1 Fälle pro 100.000 Einwohner
  • Intensivbetten belegt: 66
  • Covid-19 Fälle aktuell in intensivmedizinischer Behandlung: 8
  • Davon invasiv beatmet: 3
  • Freie Intensivbetten: 5
  • Intensivbetten gesamt: 71
  • Intensivkapazitäten gesamt: 50
  • Anteil der Covid-19 Patienten:innen an der Gesamtzahl der Intensivbetten: 11,27%

Diese Zahlen des Gesundheitsamtes Wiesbaden geben das aktuelle Infektionsgeschehen in der hessischen Landeshauptstadt wieder.

Corona-Monitor für Wiesbaden

Bei einer Einwohnerzahl von 291.109 in Wiesbaden und einer Obergrenze von 50 Neuinfektionen per 100.000 Einwohner in einer Woche, ergibt sich die Obergrenze von 146 Neu-Infizierten innerhalb von sieben Tagen.

Neue Corona-Auflagen

Im Kampf gegen die derzeitige massive Ausbreitung des Coronavirus, hat das Land Hessen und die Stadt Wiesbaden weitere schärfere Regeln festgelegt.

  • Wiesbaden passt Corona-Regeln an
  • Notwendige Anpassungen beschlossen – Basisschutzmaßnahmen bleiben bestehen
  • Hessische Corona-Schutz-Verordnung mit Lockerungen
  • Hessen will aktuelle Corona-Regeln bis Anfang April verlängern
  • Hessen lockert ab Dienstag
  • In drei Schritten zur Normalität

Wichtig: Hygieneschutz

Am besten schützen Sie sich vor einer Corona-Infektion, indem Sie:

  • Abstand halten,
  • Hände regelmäßig und gründlich waschen (mind. 20 Sekunden mit Seife),
  • anderen bei der Begrüßung nicht die Hand geben,
  • Husten und Niesen in die Armbeuge,
  • Räume oft stoßlüften

Im Verdachtsfall einer Covid-19-Erkrankung

Sollten Sie den Verdacht haben, dass Sie sich mit dem Coronavirus angesteckt haben, gehen Sie bitte nicht in die Praxis Ihres Hausarztes, sondern rufen Sie dort vorher an. So vermeiden Sie, möglicherweise andere Patienten im Wartezimmer anzustecken.

Bis dahin bleiben die allgemeinen Hygieneregeln, das Abstandsgebot von 1,5 Meter und die möglichst rasche Isolierung von Virus-Trägern der einzige Schutz vor einer unkontrollierten Ansteckungswelle. Diese Maßnahmen zeigen klar Wirkung.

Informationen für Bürgerinnen und Bürger

Die hessenweite Hotline für Fragen, Anliegen und Informationen zum Coronavirus ist täglich von 9:00 bis 15:00 Uhr unter der Nummer 0800 / 5554666 erreichbar.
Dort werden unter anderem Fragen zu Gesundheit und Quarantäne beantwortet.

Für weitere Fragen, Anliegen und Informationen zum Coronavirus erreichen Sie das hessische Ministerium für Soziales montags bis donnerstags von 8:00 bis 17:00 Uhr und freitags von 8:00 bis 15:00 Uhr.

Anrufer aus dem Ausland wählen bitte die +49 611 / 32111000
Sie können auch Ihre Fragen per E-Mail schicken: buergertelefon(at)stk.hessen.de.

* Entspricht der Anzahl der derzeit isolierten Personen auf Grund eines positiven PCR Befundes. Weitere Personen, die auf Grund eines positiven Antigentests zur Absonderung verpflichtet sind, sind nicht erfasst. Ebenso differenziert die Kennzahl nicht, wenn Personen auf Grund eines vor dem PCR durchgeführten Antigentests früher die Isolation verlassen können.

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Foto: Wiesbadenaktuell bearbeitet, Grafik Land Hessen 

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