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Pandemie-Lage

Aktuelle Entwicklungen zum Coronavirus aus Wiesbaden, Hessen und Deutschland am Mittwoch

Von Daniel Becker

Die Corona-Sommer-Weller ist deutlich stärker als in den beiden vergangenen Jahren davor. Über 140.000 Neuinfektionen innerhalb eines Tages, das kannte man bislang nur aus den Winter-Monaten. Die neue Variante "Centaurus" ist in Deutschland angekommen, wird sie zu einer Gefahr? In Wiesbaden gehen die Neuansteckungen zurück, die Inzidenz überspringt wieder die Marke von 1.000. Wie die Entwicklung am Mittwoch im Einzelnen war, haben wir für Sie zusammengetragen.

20.07.2022 20:15
Die Fallzahlen der Corona-Pandemie sind am Mittwochabend (20. Juli) etwas weniger stark gestiegen als am Vortag: 140.999 Ansteckungen gab es in ganz Deutschland. Das Gesundheitsamt Wiesbaden meldete 434 Neuinfektionen. In ganz Hessen wurden 12.119 neue Fälle gezählt.

Die Omikron-Subvariante BA.5 breitet sich seit einige Wochen rasant auf der Welt aus. Sie ist mittlerweile für die meisten Infektionen auch in Deutschland (über 60 Prozent) verantwortlich. Nun wurde vor kurzem auch noch die neue Omikron-Variante BA.2.75 in Indien entdeckt. Dort treibt "Centaurus" wie die Corona-Variante auch heißt, die Zahlen nach oben. Nun hat man sie auch in Europa bereits nachgewiesen. Und auch in Ländern wie Kanada, Australien, Neuseeland und Großbritannien sind bereits Einzelfälle von BA.2.75 aufgetreten. In Deutschland ist sie ebenfalls angekommen. Bislang gibt es noch ganz wenige Ansteckungen mit der neuen Subvariante. Allerdings werden hier relativ wenige PCR-Tests sequenziert. Daher können Wissenschaftler:innen noch nicht sagen, wie schnell sich diese Subvariante in Deutschland verbreitet.

Aufgrund der dünnen Datenlage ist es noch zu früh, die Bedrohung durch die neue Omikron-Variante einzuschätzen. Expert:innen verweisen darauf, dass man über deren Gefährlichkeit im Moment nur spekulieren könne. Bisher sei jedoch kein schwererer Krankheitsverlauf als bei BA.2 und BA.5 bekannt.

"Centaurus" breitet sich in Indien schnell aus

In Indien, wo der neue Omikron-Subtyp erstmals nachgewiesen wurde, breitete sich die Variante sehr schnell aus. Während die Verbreitung Mitte Juni noch bei zwei Prozent aller indischen Infektionsfälle lag, stieg der Anteil bereits bis Mitte Juli auf ganze 23 Prozent. Kein Wunder, dass auch hierzulande Expert:innen besorgt über die schnelle Ausbreitung sind.

BA.2.75 hat mehr Mutationen

Expert:innen weltweit halten BA.2.75 für potentiell gefährlich, weil diese Corona-Variante mehrere Mutationen aufweist. Im Vergleich zu BA.2 elf insgesamt und acht am Spike-Protein.

Über das Spike-Protein dringt SARS-CoV-2 in den menschlichen Organismus ein und vermehrt sich. Es fungiert außerdem als wichtiges Erkennungsmerkmal für das menschliche Immunsystem. Mutationen am Spike-Protein können also potentiell dazu führen, dass eine Infektion nicht oder schlechter erkannt und bekämpft wird. In diesem Fall spricht man von Corona-Escape-Varianten.

BA.2.75 mus sweiter beobachtet werden

Bisher ist nicht bekannt, dass die neue Subvariante schwerere Krankheitsverläufe auslöst oder ansteckender ist als andere Omikron-Subtypen.

Führende Expert:innen halten es für sehr relevant, dass die Forschung BA.2.75 dringend im Auge behalten muss. Derzeit ist es aber noch zu früh, um Centaurus als echte Bedrohung einzustufen, so das Fazit.

140.999 Neuinfektionen in Deutschland

Die Zahl der offiziell registrierten Infektionen mit dem Coronavirus in der Bundesrepublik ist nach Angaben des Robert Koch-Institut auf 29.994.679 (Stand 20. Juli, 18:30 Uhr) gestiegen. Die Gesundheitsämter haben binnen eines Tages 140.999 Corona-Neuinfektionen gemeldet.

Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt oder von den Betroffenen auch nicht eindeutig bemerkt werden. Zudem wird aktuell weniger getestet, da es die kostenfreien Bürgertests nicht mehr gibt.

Die Zahl der nachweislich Genesenen liegt nach Angaben des Robert-Koch-Instituts bei etwa 28.016.200. Das sind rund 109.700 mehr als am Dienstag.

Sterbefälle steigen weiter                  

Insgesamt sind in Deutschland im Zusammenhang mit einer Coronavirus-Infektion bis Mittwochabend 142.771 Menschen gestorben. Es gab 136 neue Todesfälle in den vergangenen 24 Stunden.

Die Daten aus der Sterbefallerfassung belegen, wie gut die Corona-Schutzimpfung wirkt. Obwohl sich im Herbst und diesen Winter 2021/2022 bisher sehr viel mehr Menschen infiziert haben als im Jahr 2020, sind deutlich weniger Todesfälle zu beklagen.

Zahl der aktiv Infizierten klettert um rund 31.200

Wenn man die Zahl der Genesenen und der Verstorbenen von der Zahl der positiv auf Covid-19 Getesteten abzieht, so ergeben sich die aktiven Fälle - also die Zahl der Personen, die aktuell an der Infektion leiden. Diese liegt bei rund 1.835.708.

Zahlen aus Deutschland im Überblick:

  • Infizierte: 29.994.679
  • Neuinfizierte: 140.999
  • Todesfälle: 142.771
  • Neue Todesfälle: 136
  • Genesene: 28.016.200
  • Aktive Fälle: ca. 1.835.708
  • Freie Intensivbetten: 2.680 (- 129 zum Vortag)
  • Aktuell belegt Intensivbetten: 18.157 (+ 122 zum Vortag)
  • Corona-Intensivfälle: 1.330 (+ 3 zum Vortag)
  • Corona-Intensivfälle an Beatmungsgerät: 429 (+ 13 zum Vortag)
  • Neuaufnahmen auf ITS: + 0
  • Verstorben auf ITS: + 41
  • Bestätigte Neuinfektionen in den letzten 7 Tagen: 615.416
  • 7-Tage-Inzidenz: 740,1 Fällen pro 100.000 Einwohner
  • Sieben-Tage-Inzidenz Hospitalisierten (20.7.22): 6,96 (davor 6,52
    Der bisherige Höchstwert lag um die Weihnachtszeit bei rund 15,5
  • Mindestens verabreichte Impfdosen: ca. 183.501.257 (Erstimpfung 64.721.257 - 77,8 % / Zweitimmpfung 63.378.832 - 76,2 %) - Rund 48.959 Spritzen wurden am 19. Juli verabreicht
  • Boosterimpfungen wurden wie folgt durchgeführt:
          Boosterimpfungen (gesamt): 51.380.574       
          Impfquote (1. Booster) (61,8 %)
    Zweite Boosterimpfungen wurden wie folgt durchgeführt:       
          Zweite Boosterimpfungen (gesamt): 6.313.242
          Impfquote (2. Booster): 7,6 %
  • Nach Herstellern wurden bislang folgende Impfdosen (Erst- und Zweitimpfungen sowie Boosterimpfungen) verimpft:
    BioNTech: 135.512.285 Impfdosen
    Moderna: 31.312.192 Impfdosen
    AstraZeneca: 12.794.701 Impfdosen
    Johnson & Johnson: 3.748.482 Impfdosen
    Novavax: 133.346 Impfdosen

Coronavirus Labortests 

Das RKI veröffentlicht jeden Donnerstag die aktuellen Teststatistiken aller durchgeführten PCR-Testungen in Deutschland.

  • KW 19/2022: Anzahl Tests > 804.719 Positiv getestet > 307.489 / Positivenquote > 38,21 / Anzahl übermittelnde Labore 208
  • KW 20/2022: Anzahl Tests > 680.331 Positiv getestet > 218.399 / Positivenquote > 32,10 / Anzahl übermittelnde Labore 208
  • KW 21/2022: Anzahl Tests > 506.048 Positiv getestet > 143.827 / Positivenquote > 28,43 / Anzahl übermittelnde Labore 209

  • KW 22/2022: Anzahl Tests > 603.204 Positiv getestet > 196.298 / Positivenquote > 32,54 / Anzahl übermittelnde Labore 206

  • KW 23/2022: Anzahl Tests > 628.491 Positiv getestet > 260.041 / Positivenquote > 41,38 / Anzahl übermittelnde Labore 205

  • KW 24/2022: Anzahl Tests > 709.747 Positiv getestet > 318.154 / Positivenquote > 44,83/ Anzahl übermittelnde Labore 206

  • KW 25/2022: Anzahl Tests > 889.057 Positiv getestet > 443.311 / Positivenquote > 49,86 / Anzahl übermittelnde Labore 204

  • KW 26/2022: Anzahl Tests > 899.754 Positiv getestet > 475.595 / Positivenquote > 52,86 / Anzahl übermittelnde Labore 202

  • KW 27/2022: Anzahl Tests > 914.985 Positiv getestet > 491.670 / Positivenquote > 53,74 / Anzahl übermittelnde Labore 198

Reproduktionszahl mit minimalen Anstieg        

Die vom Robert-Koch-Institut (RKI) geschätzten Ansteckungsraten (Reproduktionszahl R) signalisieren aktuell nur eine minimale Dynamik bei der Virus-Ausbreitung in Deutschland.

Die einfache Ansteckungsrate (4-Tage-R) liegt am Mittwoch (20. Juli) bei 0,97 (+ 0,01). In der Logik der Virologen bedeutet ein R-Niveau von 0,97 dass 100 Infizierte im Schnitt 97 weitere Menschen anstecken.

7-Tage-R-Wert ohne Veränderung             

Das RKI hat Mitte Mai 2021 eine ergänzende Kennzahl veröffentlicht. Dieser sogenannte 7-Tage-R-Wert ist robuster gegen kurzfristige Ausschläge. Dabei handelt es sich um einen nach ähnlicher Methode und anhand derselben Datengrundlage ermittelten Schätzwert, der sich allerdings im Unterschied zum Vorgänger auf Fallzahlen aus einem längeren Zeitraum stützt.

Das neue R sei daher, heißt es, weniger anfällig für tagesaktuelle Schwankungen. Tatsächlich fallen die Bewegungen beim 7-Tage-R etwas moderater aus. Dieser neue Indikator zur Ansteckungsrate liegt laut RKI bei 1,00 (Stand: 20. Juli / + 0,00). Damit liegen aktuell wieder nur eine der beiden Kennziffern zur Ansteckungsrate unter der kritischen Marke von 1,0.

Corona-Entwicklung in Hessen

Die Zahl der Covid-19-Neuinfektionen in Hessen ist in den letzten 24 Stunden um  12.119 Fälle gestiegen. Es gab neun neue Todesfälle im gleichen Zeitraum. Damit steigt die Zahl auf 10.546 Menschen, die in Hessen an oder mit Covid-19 verstorben sind.

Seit Beginn der Corona-Pandemie wurden in Hessen insgesamt 2.212.601 Ansteckungen mit dem neuartigen und gefährlichen Lungenvirus gezählt.

Rund 1.983.300 Personen in Hessen sind wieder gesund

Das RKI geht für Hessen davon aus, dass etwa 89 % der Corona-Patienten als genesen gelten. Das sind circa 1.983.300 Personen. Somit ist die Zahl der Infizierten auf rund 218.755 Personen gestiegen.

Zahlen aus Hessen im Überblick:

  • Infizierte: 2.212.601
  • Neuinfizierte: 12.119
  • Todesfälle: 10.546
  • Neue Todesfälle: 9
  • Genesene: 1.972.500
  • Aktive Fälle: ca. 218.755
  • Bestätigte Neuinfektionen in den letzten 7 Tagen: 65.511
  • 7-Tage-Inzidenz: 1.041,0 Fällen pro 100.000 Einwohner
  • Hospitalisierungsrate: 6,90
  • Verabreichte Impfdosen: ca. 13.904.523 (Erstimpfung 4.926.255 - 78,3 % / Zweitimmpfung 4.733.184 - 75,20 % / erste Booster-Impfung 3.790.038 - 60,2 % /zweite Booster-Impfung 455.046 - 7,2 %)


Aktuelle Zahlen aus der hessischen Landeshauptstadt

Auf Grundlage des seit dem 16. September geltenden aktualisierten Hessischen Eskalationskonzepts befindet sich Wiesbaden hessenweit in Stufe 1.

Belegte Intensivbetten in Hessen 122 mit 114 gesicherter Corona-Infektion und acht Verdachtsfall. Damit liegt die Hospitalisierungsinzidenz bei 6,90 (Stand 20. Juli RKI).

Neuinfektionen nehmen deutlich ab 

In Wiesbaden haben sich binnen 24 Stunden weitere Personen mit dem Coronavirus infiziert. Die Zahl der laborbestätigten Neuinfektionen ist um 434 neue Fälle gestiegen. Damit liegt die Gesamtzahl der Covid-19-Erkrankten seit Beginn der Zählung in Wiesbaden bei 103.148 (Stand Mittwoch, 20. Juli, 15:00 Uhr).

Laut RKI können 101.228 von ihnen als genesen betrachtet werden. Das sind 439 Personen mehr als noch am Dienstag.

2.980 Neuinfektionen in sieben Tagen

Wie das Gesundheitsamt weiter mitteilte, sind in den letzten sieben Tagen 2.980 Neuinfizierte hinzugekommen.

Nach dieser Rechnung sind aktuell 1.480 Personen mit dem Virus infiziert und befinden sich entweder in häuslicher Quarantäne oder klinischer Behandlung.

Aufgrund von Prozessumstellungen in der Kontaktpersonennachverfolgung im Gesundheitsamt erfolgt eine Priorisierung und Risikoabwägung der Quarantäneanrufe derzeit im Einzelfall.

7-Tage-Inzidenz für Wiesbaden

Nach dem Auslaufen der "Bundes-Notbremse" Ende Juni gelten wieder allein die Regeln des Landes.
Aufgrund der Art und Weise, wie das Gesundheitsamt Wiesbaden und RKI die 7-Tage-Inzidenz berechnen, sind die Werte in der Stadt zum Teil höher als die, die das Robert-Koch-Institut angibt.

7-Tage-Inzidenz laut Robert-Koch-Institut:

  • 18. Juni 2022 - 745,5
  • 19. Juni 2022 - 768,6
  • 20. Juni 2022 - 789,3
  • 21. Juni 2022 - 719,6
  • 22. Juni 2022 - 721,4
  • 23. Juni 2022 - 746,6
  • 24. Juni 2022 - 914,2
  • 25. Juni 2022 - 891,9
  • 27. Juni 2022 - 835,9
  • 28. Juni 2022 - 883,3
  • 29. Juni 2022 - 883,0
  • 30. Juni 2022 - 910,6
  • 1. Juli 2022 - 904,5
  • 4. Juli 2022 - 918,1
  • 5. Juli 2022 - 949,0
  • 6. Juli 2022 - 952,6
  • 7. Juli 2022 - 964,1
  • 8. Juli 2022 - 962,6
  • 11. Juli 2022 - 983,1
  • 12. Juli 2022 - 1.043,4
  • 13. Juli 2022 - 1.007,1
  • 14. Juli 2022 - 982,7
  • 15. Juli 2022 - 1.020,4
  • 18. Juli 2022 - 963,0
  • 19. Juli 2022 - 944,7
  • 20. Juli 2022 - 1.004,6

Zahlen aus Wiesbaden im Überblick:

  • Infizierte: 103.148
  • Neuinfizierte: 434
  • Todesfälle: 440
  • Neue Todesfälle: 0
  • Genesene: 101.228
  • Aktive Fälle: 1.480
  • 7-Tage-Inzidenz: 1.024,1 Fälle pro 100.000 Einwohner
  • Intensivbetten belegt: 69
  • Covid-19 Fälle aktuell in intensivmedizinischer Behandlung: 4
  • Davon invasiv beatmet: 3
  • Freie Intensivbetten: 4
  • Intensivbetten gesamt: 73
  • Intensivkapazitäten gesamt: 50
  • Anteil der Covid-19 Patienten:innen an der Gesamtzahl der Intensivbetten: 5,48

Diese Zahlen des Gesundheitsamtes Wiesbaden geben das aktuelle Infektionsgeschehen in der hessischen Landeshauptstadt wieder.

Corona-Monitor für Wiesbaden

Bei einer Einwohnerzahl von 291.109 in Wiesbaden und einer Obergrenze von 50 Neuinfektionen per 100.000 Einwohner in einer Woche, ergibt sich die Obergrenze von 146 Neu-Infizierten innerhalb von sieben Tagen.

Zuwachsrate in 24 Stunden 

Die Zuwachsrate der Laboreingänge von Dienstag auf Mittwoch (19./20. Juli) liegt bei 0,42 %. Die Zuwachsrate von vergangener Woche zu Montag bei 2,98 %.

Das 7-Tage-R liegt bei 1,00 wenn man davon ausgeht, dass das Auftreten der Infektion der Personen in Ermittlung nicht länger als vier Tage zurück liegt.

Neue Corona-Auflagen

Im Kampf gegen die derzeitige massive Ausbreitung des Coronavirus, hat das Land Hessen und die Stadt Wiesbaden weitere schärfere Regeln festgelegt.

  • Wiesbaden passt Corona-Regeln an
  • Notwendige Anpassungen beschlossen – Basisschutzmaßnahmen bleiben bestehen
  • Hessische Corona-Schutz-Verordnung mit Lockerungen
  • Hessen will aktuelle Corona-Regeln bis Anfang April verlängern
  • Hessen lockert ab Dienstag
  • In drei Schritten zur Normalität

Wichtig: Hygieneschutz

Am besten schützen Sie sich vor einer Corona-Infektion, indem Sie:

  • Abstand halten,
  • Hände regelmäßig und gründlich waschen (mind. 20 Sekunden mit Seife),
  • anderen bei der Begrüßung nicht die Hand geben,
  • Husten und Niesen in die Armbeuge,
  • Räume oft stoßlüften

Im Verdachtsfall einer Covid-19-Erkrankung

Sollten Sie den Verdacht haben, dass Sie sich mit dem Coronavirus angesteckt haben, gehen Sie bitte nicht in die Praxis Ihres Hausarztes, sondern rufen Sie dort vorher an. So vermeiden Sie, möglicherweise andere Patienten im Wartezimmer anzustecken.
Bis dahin bleiben die allgemeinen Hygieneregeln, das Abstandsgebot von 1,5 Meter und die möglichst rasche Isolierung von Virus-Trägern der einzige Schutz vor einer unkontrollierten Ansteckungswelle. Diese Maßnahmen zeigen klar Wirkung.

Informationen für Bürger:innen

Die hessenweite Hotline für Fragen, Anliegen und Informationen zum Coronavirus ist täglich von 9:00 bis 15:00 Uhr unter der Nummer 0800 / 5554666 erreichbar. Dort werden unter anderem Fragen zu Gesundheit und Quarantäne beantwortet.

Für weitere Fragen, Anliegen und Informationen zum Coronavirus erreichen Sie das hessische Ministerium für Soziales montags bis donnerstags von 8:00 bis 17:00 Uhr und freitags von 8:00 bis 15:00 Uhr.
Anrufer aus dem Ausland wählen bitte die +49 611 / 32111000
Sie können auch Ihre Fragen per E-Mail schicken: buergertelefon(at)stk.hessen.de.

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Foto: Wiesbadenaktuell bearbeitet, Grafik Land Hessen 

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