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Für eine große Überraschung sorgte der JC-Athlet Alexander Wieczerzak. Bei der Judo-Weltmeisterschaft in Budapest, erwischte der 26-Jährige eine schwierige Kampfauslosung.
Nach Auftaktsiegen über Vizeweltmeister Antoine Valois-Fortier (Kanada) und Europameister Alan Khubetsov (Russland) stand er im Halbfinale keinem Geringeren als dem Olympiamedaillengewinner 2016, Khasan Khalmurzaev (Russland) gegenüber. Im Finale besiegte er den Olympia Fünften Matteo Marconcini nach knapp zwei Minuten Kampfzeit überlegen mit Würger.
„Das letzte Mal bin ich vor sieben Jahren Weltmeister geworden und jetzt das zweite Mal mit Bundestrainer Richard Trautmann. Ich kann es noch gar nicht fassen“, sagte Wieczerzak nach seinem Erfolg.
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Männer bis 81 kg
1. Alexander Wieczerzak, GER
2. Matteo Marconcini, ITA
3. Khasan Khalmurzaev, RUS
3. Saeid Mollaei, IRI
5. Laszlo Csoknyai, HUN
5. Uuganbaatar Otgonbaatar, MGL
7. Davlat Bobonov, UZB
7. Frank De Wit, NED
Symbolfoto