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Der Elektromotor in Verbindung mit moderner Akkutechnik ist eine Antriebsalternative der Zukunft. Sie ist kostengünstig und entlastet das Klima in Ballungsgebieten. Diese Argumente allein sind jedoch ohne eine passende Infrastruktur nicht ausreichend. In der hessischen Landeshauptstadt und in der Region baut ESWE Versorgung seit Jahren die Lademöglichkeiten aus – davon profitiert jetzt auch die Diakoniestation Idsteiner Land.
ESWE hatte fünf Ladesäulen des renommierten deutschen Herstellers ABL verlost. An der Aktion konnten Vereine und karitative Einrichtungen teilnehmen, um ihr Clubheim oder den eigenen Parkplatz mit einem klimafreundlichen Service auszustatten. An den E-Tankstellen lassen sich Elektromobile nämlich bis zu zehnmal schneller aufladen als an der Haushaltssteckdose.
Zu den Gewinnern gehört die Diakoniestation Idsteiner Land. „Wir möchten ab Herbst die ersten E-Fahrzeuge in unsere Touren zur Versorgung pflegebedürftiger Menschen einsetzen“, erläutert Geschäftsführer Dr. Stephan Wiegand. „Da passt es natürlich hervorragend, dass wir bei ESWE eine Ladesäule gewonnen haben.“
„Um die Mobilitätswende in Deutschland herbeizuführen, brauchen wir den Ausbau der Elektromobilität“, sagt Ralf Schodlok, Vorstandsvorsitzender der ESWE Versorgungs AG. „Auch wenn das ein hochkomplexes Thema ist, bieten wir maßgeschneiderte Produkte und Dienstleistungen an, die den Einstieg in eine klimafreundliche Zukunft einfach gestalten.“
„Elektromobilität ist eine unverzichtbare Säule der Mobilität von morgen“, erklärt ESWE-Vertriebsleiter Marc Fischer. „Deshalb sind wir nicht nur Experte für alle Fragen rund ums private und öffentliche Laden, sondern unterstützen auch Firmen bei der elektromobilen Entwicklung ihres Fuhrparks.“
Mit ihrer eigenen Ladestation nimmt jetzt auch die Diakoniestation Idsteiner Land noch mehr Fahrt auf in Richtung Nachhaltigkeit.
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Foto: ESWE Versorgung