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Wegen der Ausbreitung des Corona-Virus hat die AOK Hessen am Samstag, 14. März, vorsorglich ihre 54 Beratungscenter geschlossen. Diese Maßnahme, sie gilt zunächst unbefristet, dient sowohl dem Schutz der Kundinnen und Kunden als auch dem der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor einer möglichen Infektion.
"Wir möchten einen aktiven Beitrag dazu leisten, die Ausbreitung des Corona-Virus in der Bevölkerung zu verlangsamen und damit insbesondere die Gefahr für chronisch erkrankte und ältere Menschen wirksam zu reduzieren. Dies zu tun, ist auch eine Frage der Solidarität und unserer gesellschaftlichen Verantwortung, die wir als Gesundheitskasse besonders im Blick haben und sehr ernst nehmen“, sagt Detlef Lamm, der Vorstandsvorsitzende der AOK Hessen.
Per Telefon, E-Mail, Fax und über die Online-Geschäftsstelle „Meine AOK“ können sich AOK-Versicherte wie gewohnt an die Gesundheitskasse wenden. Diese Kontaktkanäle werden personell erheblich verstärkt.
Die AOK Hessen bittet ihre Kundinnen und Kunden darum, Dokumente wenn möglich nicht per Brief zu senden, sondern von der Online-Geschäftsstelle „Meine AOK“ Gebrauch zu machen. So werden unnötige Wege, gerade für chronisch kranke und ältere Menschen, vermieden.
Telefon: 0800 00 00 255 (kostenfrei)
Fax: 069/ 85 091-7920
E-Mail: service(at)he.aok.de
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Foto: Gerd Altmann/Pixabay