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Sonderausstellung

Auf der Spur der Schmetterlinge im Museum Wiesbaden

Von Wiesbadenaktuell

Die Sonderausstellung "Schmetterlingen auf der Spur. Mit Illustrationen von Johann Brandstetter" eröffnet am Sonntag im Museum Wiesbaden. Gezeigt werden über 500 verschiedene Schmetterlingsarten und zahlreiche Zeichnungen und Aquarelle des preisgekrönten Naturillustrators Johann Brandstetter.

16.05.2020 14:27
Blick in die Ausstellung  "Schmetterlingen auf der Spur. Mit Illustrationen von Johann Brandstetter".

In einer Sonderausstellung können im Museum Wiesbaden ab Sonntag, 17. Mai, viele verschiedene Schmetterlingsarten betrachtet werden. Die Ausstellung "Schmetterlingen auf der Spur. Mit Illustrationen von Johann Brandstetter" führt vom 17. Mai bis zum 31. Januar 2021 in die Vielfalt, das Leben und die Besonderheiten der Tag- und Nachtfalter ein. Dabei geht es genauso um ihre Beziehungen im Ökosystem der Natur, wie auch um die Bedeutung für den Menschen.

Über 500 Schmetterlinge und lebende Raupen

Mit über 500 verschiedenen Schmetterlingsarten gibt die Ausstellung einen eindrucksvollen Einblick in die Artenvielfalt der Schmetterlinge. Insbesondere die wichtigsten Falter vor den Türen Wiesbadens sind gut vertreten. Neben den einheimischen Arten können in der Ausstellung auch prachtvolle exotische Schmetterlinge studiert werden. Am Bespiel des Wiesbadener Rabengrunds wird zudem gezeigt, mit welchen Naturschutzmaßnahmen Lebensräume für Schmetterlinge erhalten werden können.

Darüber hinaus präsentiert die Ausstellung 50 Schmetterlingsstudien und Aquarelle des preisgekrönten Naturillustrators und Künstlers Johann Brandstetter, der seit seiner frühesten Jugend von Schmetterlingen fasziniert ist und ihre Formen, Farben und ihre Lebensweise in Zeichnungen und Aquarellen festhält.

Ein Highlight der Ausstellung werden auch die lebenden Raupen sein. Sie sind beim Fressen und beim Verpuppen zu beobachten. Kinder werden ihre Freude an diesen kleinen Fressmaschinen haben und können dazu die Details einer Raupe an einem 18-mal vergrößerten naturgetreuen Modell bestaunen. Erwachsene haben die Möglichkeit, sich von neuen Forschungen und wissenschaftlichen Erkenntnissen inspirieren zu lassen, um sich für die Lebensräume der Schmetterlinge einzusetzen.

Große Schmetterlingssammlung im Museum Wiesbaden

„Es wurde Zeit, der dominantesten Organismengruppe in den Museumsdepots
einen Ausflug anzubieten und ihnen in einer umfangreichen Ausstellung eine
Stimme zu verleihen. Wir fühlen uns auch Merian verpflichtet“, erläutert Abteilungsleiter Fritz Geller-Grimm die Motivation zu dieser Sonderausstellung.

In den Naturhistorischen Sammlungen des Museums Wiesbaden befinden sich über 400 Jahre alte Schmetterlingsexemplare, welche die Naturforscherin Maria Sibylla Merian in ihren Büchern abgebildet hat. Außerdem besitzt das Museum die große historische Sammlung Johann Christian Gernings und die wissenschaftlich bedeutende Sammlung des Wiesbadener Arztes und Ehrenbürger Arnold Pagenstecher. Insgesamt umfasst die Schmetterlingssammlung weit mehr als 800.000 Exemplare. 

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InfoBox

Was: "Schmetterlingen auf der Spur. Mit Illustrationen von Johann Brandstetter"
Wann:
Sonntag, 17. Mai, bis 31. Januar 2021
Wo: Museum Wiesbaden
Öffnungszeiten: Dienstag und Donnerstag 10:00 bis 20:00 Uhr, Mittwoch und Freitag 10:00 bis 17:00 Uhr und Samstag, Sonntag und an Feiertagen 10:00 bis 18:00 Uhr. Montags bleibt das Museum geschlossen.

Kosten: 10 Euro, 7 Euro ermäßigt

Der Eintritt in die Sonderausstellungen beinhaltet den Besuch der Sammlungen.
Pädagogische Gruppen und zwei Begleitpersonen erhalten freien Eintritt in
die Dauer- und Sonderausstellungen des Museums Wiesbaden. Für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren ist der Eintritt frei.

Die Ausstellung öffnet unter den aktuellen Maßgaben zu Hygiene- und
Abstandsregelungen. Veranstaltungen und Führungen können bis auf Weiteres nicht angeboten werden, auch stehen die Hands-on-Stationen nicht im geplanten Maße zur Verfügung. Das Museum bittet um Verständnis, wenn es kurzzeitig zu Schließungen kommt, um die Besucherfrequenz zu regulieren.

 

Fotos: Johann Brandstetter / Bernd Fickert

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