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Eine Streife der Stadtpolizei und des 1. Polizeireviers führten im Rahmen der Konzeptes "Gemeinsam sicheres Wiesbaden" in den Nachtstunden zu Mittwoch gemeinsame Kontrollen in der Waffenverbotszone durch.
Insgesamt wurden sieben Personen, in der Zeit von 23:45 Uhr bis 0:30 Uhr, einer Prüfung unterzogen. Dabei konnten keine Waffen, gesetzlich verbotene Gegenstände oder andere gefährliche Gegenstände, deren Mitführen in der Waffenverbotszone untersagt ist, festgestellt werden.
Kein Messer bedeutet auch keine Gefahr, dass ein solches bei einer Auseinandersetzung eingesetzt wird und möglicherweise schwere Verletzungen verursacht“, so Michael Plock von der Polizei Wiesbaden.
Stadt und Polizei werden weiterhin bei entsprechenden Kontrollmaßnahmen eng kooperieren und regelmäßig im Wiesbadener Stadtgebiet präsent sowie für die Bürgerinnen und Bürger ansprechbar sein.
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Symbolfoto