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Wenn es dunkel wird in Wiesbaden, dann sind die Landespolizei und die Stadtpolizei wieder gemeinsam unterwegs und sorgen im Rahmen des Konzeptes "Gemeinsam Sicheres Wiesbaden" für Ordnung auf den Straßen.
Die Einsatzkräfte waren am Freitag- und am Samstagabend jeweils zwischen 19:00 Uhr und 3:00 Uhr in der Wiesbadener Innenstadt und weiteren Örtlichkeiten unterwegs.
Insgesamt wurden in den beiden Nächten 55 Personen kontrolliert, wovon eine Person zur Festnahme ausgeschrieben war und drei zur Aufenthaltsermittlung gesucht wurden.
Bei Kontrollen innerhalb der Waffenverbotszone konnten die Beamt:innen keine Verstöße feststellen. „Am Schulberg und am Kranzplatz wurden bei zwei kontrollierten Personen Betäubungsmittel aufgefunden und Ermittlungsverfahren eingeleitet“ teilte Michaela Plock von der Polizei mit.
Bei einer Personenkontrolle im Bereich der Herbert-Anlage entdeckten die Einsatzkräfte ein verbotenes Messer - dieses wurde sichergestellt und eine entsprechende Ordnungswidrigkeitenanzeige geschrieben.
Gegen 21:00 Uhr am Samstagabend wurden der Polizei-Einsatzzentrale über die 110 schussähnliche Geräusche aus Richtung des Dotzheimer Waldfriedhofes gemeldet, woraufhin unter anderem auch Einsatzkräfte "Sicheres Wiesbaden" zu der Örtlichkeit fuhren. Da die eingeleitete Fahndung und die Absuche der Umgebung jedoch zu keinen weiteren Erkenntnissen führten, „konnte die Ursache der gemeldeten Geräusche bislang nicht geklärt werden“, so die Polizeisprecherin.
Es ist nicht auszuschließen, dass es sich um gezündete Silvesterböller handelte.
Stadt und Polizei werden weiterhin bei entsprechenden Kontrollmaßnahmen eng kooperieren und regelmäßig im Wiesbadener Stadtgebiet präsent sowie für die Bürgerinnen und Bürger ansprechbar sein.
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Symbolfoto