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Derzeit versenden unbekannte Täter angeblich vom Bundeskriminalamt (BKA) stammende E-Mails, um möglicherweise Betrugsstraftaten vorzubereiten. Der Verfasser der Spam-Mails gibt sich unter dem Kürzel "Holzer.BKA" fälschlicherweise als Direktor des Bundeskriminalamts aus und beschuldigt die Empfänger, kinderpornografisches Material abgerufen zu haben. Es sei bereits ein "Gerichtsverfahren" eingeleitet worden und man müsse mit empfindlichen Strafen rechnen.
Um diesen Strafen entgehen zu können, werden die angeschriebenen Person anschließend dazu aufgefordert, über eine Mailadresse mit der Endung "@europamel.net" zu dem Tatvorwurf Stellung zu beziehen.
Das Bundeskriminalamt stellt klar: Bei diesen E-Mails handelt es sich um Fake-Mails, die nicht vom Bundeskriminalamt stammen, und rät Betroffenen:
Grundsätzlich gilt:
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Bild: BKA