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Der Magistrat hat in seiner Sitzung am Dienstag, 21. August, den Umbau des Verkehrsknotenpunktes Äppelallee/Friedrich-Bergius-Straße auf den Weg gebracht und dem zuständigen Ortsbeirat zur weiteren Beratung zugeleitet.
Das Tiefbau- und Vermessungsamt verfolgt mit dem Umbau das Ziel, für einen besseren Verkehrsfluss an diesem markanten Punkt zu sorgen. Es ist beabsichtigt, die Mittelinseln zugunsten einer besseren Verkehrsqualität zu verschieben und Dreiecksinseln einzubauen. Die rechtsabbiegenden Fahrzeuge können anschließend außerhalb der Signalisierung abbiegen.
Durch diese Umstellung der Fahrspuraufteilung kann die Signalsteuerung des Gesamtknotens angepasst und dahingehend verändert werden. „Neben dem verbesserten Verkehrsfluss ist ein weiteres Ziel dieses Umbaus, einen Unfallschwerpunkt zu beseitigen“, so Verkehrsdezernentin Sigrid Möricke. Durch den Um- und Ausbau des Knotenpunktes Äppelallee Ecke Friedrich-Bergius-Straße verbessere sich die Qualität des Verkehrsablaufes insgesamt und die Verkehrssicherheit sowie Barrierefreiheit insbesondere für schwächere Verkehrsteilnehmer wie Fußgänger und Mobilitätseingeschränkte werde erhöht. Die Kosten für den Umbau belaufen sich auf 900.000 Euro.