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Wiesbadener Unternehmen werden durch das neue Fachkräfteeinwanderungsgesetz seit Sonntag, 1. März, verstärkt dabei unterstützt, dringend benötigtes qualifiziertes Personal zeitnah nach Deutschland holen zu können. Hierfür ist die Ausländerbehörde Wiesbaden mit der neuen Servicestelle Arbeitsmigration erster Ansprechpunkt.
Sie koordiniert als zentrale Anlaufstelle alle für die Einreise der Fachkraft durchzuführenden Verfahren (Anerkennungsstellen, Bundesagentur für Arbeit, Auslandsvertretung); außerdem berät und unterstützt sie die Arbeitgeber in allen Phasen. Dazu schließen der Arbeitgeber und die Ausländerbehörde eine Vereinbarung. Diese ermöglicht es den Unternehmen, Fachkräfte innerhalb von vier Monaten nach Deutschland zu holen.
„Mit der neuen spezialisierten Servicestelle baut die Ausländerbehörde ihre Dienstleistungen weiter aus und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes Wiesbaden“, so Sozial- und Integrationsdezernent Christoph Manjura. „Die Servicestelle beantwortet alle rechtlichen Fragen zum Thema Fachkräfteeinwanderung und räumt Fehlinformationen aus dem Weg.“ Dazu gehören zum Beispiel auch Unklarheiten zum Thema Visa. Denn ein Visum wird auch im Rahmen des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes benötigt.
Für weitere Fragen und Kontakt steht die Servicestelle Arbeitsmigration per E-Mail an arbeitsmigration(at)wiesbaden.de sowie online zur Verfügung.
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