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Sobald es früher dunkel wird, schnellen die Einbruchszahlen nach oben. Das bemerkten derzeit immer mehr Wiesbadenerinnen und Wiesbaden. Täglich kommt es aktuell zu Einbrüchen.
Im Verlauf des zurückliegenden Wochenendes wurden der Wiesbadener Polizei mehrere Fälle gemeldet.
Am Freitag wurde gemeldet, dass es in der Wenzel-Jaksch-Straße in Dotzheim zu einem versuchten Einbruch in eine Kirchengemeinde kam. Hierbei hinterließen der oder die Täter Sachschaden an dem Gebäude.
In der Bodenstedtstraße wurden zwischen 17:00 Uhr und 20:15 Uhr des Freitags zwei in einem Mehrfamilienhaus gelegene Wohnungen angegangen. Die Einbrecher verschafften sich jeweils von außen gewaltsam in die Innenräume Zugang. Im Anschluss wurden Schränke und Schubladen nach Wertsachen durchsucht. Stehlgut ist bis dato nicht bekannt.
Am Sonntag wurden weitere Einbrüche angezeigt. So stiegen unbekannte Täter zwischen Samstag, 17:00 Uhr und Sonntag, etwa 9:00 Uhr in der Bierstadter Behringstraße gewaltsam in eine Wohnung ein und hinterließen Sachschaden an drei Fenstern.
Die Innenräume wurden nach Wertgegenständen durchsucht. Täterhinweise liegen nicht vor.
Auch bei einem Einbruch in der Bierstadter Straße im Verlaufe des Wochenendes hinterließen die Einbrecher hohen Sachschaden an einem Fenster. Augenscheinlich wurde in diesem Fall Schmuck entwendet.
In den Abendstunden des Sonntags wurden aus dem Taubenweg der Einbruch in ein Einfamilienhaus sowie aus dem Keltenweg und der Helmholtzstraße in Dotzheim zwei Einbrüche in Mehrparteienhäuser bekannt.
Durch eine gewaltsam geöffnete Terrassentür gelangten die oder der Täter in das Haus und entwendeten aus diesem Schmuck und etwas Bargeld.
Im Keltenweg scheiterten die Einbrecher bei dem Versuch, in die betroffene Wohnung zu gelangen. In der Helmholtzstraße wurde jedoch ein Fenster der angegangenen Wohnung aufgehebelt, in die Wohnung eingestiegen und diese durchsucht. Auch in diesem Fall wurden Bargeld und Schmuck entwendet.
In allen Einbruchsfällen hat die Wiesbadener Kriminalpolizei die Ermittlungen aufgenommen und bittet unter der Rufnummer 0611 / 345-0 um Hinweise.
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Symbolfoto: "nicht bei mir"