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In Bierstadt stellt die Fraktion der SPD das Ergebnis der Konstituierenden Sitzung des Ortsbeirats in Frage. Die CDU-Fraktion des Ortsbeirats Bierstadt bezieht dazu jetzt Stellung:
„Mit Rainer Volland wurde der Spitzenkandidat der stärksten Fraktion, der CDU, zum Ortsvorsteher gewählt, also der üblichen Praxis folgend. Der neue Ortsvorsteher zeichnet sich unter anderem dadurch aus, dass er über 40 Jahre Erfahrung im Ortsbeirat verfügt, 5 davon als stellvertretender Ortsvorsteher.“
„Die Kritik seitens der SPD an dieser Wahl ist schwer nachvollziehbar, da sie bei der letzten Wahl 2016, als die CDU die meisten Listenstimmen sowie Rainer Volland als Spitzenkandidat die meisten persönlichen Stimmen bekam, ihren eigenen Kandidaten als Ortsvorsteher durchgesetzt hat - in völliger Verkehrung ihrer jetzigen Argumentation.“
„Die CDU wollte die Tradition, einen Vertreter der zweitstärksten Fraktion zum Stellvertreter zu wählen, erweitern und zusätzlich die drittstärkste Fraktion einbinden. Auch, um eine jüngere, weibliche, gleichwohl - im Gegensatz zum vorgeschlagenen SPD-Kandidaten - in Ortsbeiratsangelegenheiten erfahrene Bierstadterin als stellvertretende Ortsvorsteherin zu haben. Bedauerlicherweise lehnte die SPD diesen Vorschlag ab.“
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Symbolbild