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Sergio Azzolini widerlegt das Klischee, nur solche Musiker interessierten sich für historische Aufführungspraxis, die es auf modernen Instrumenten nicht weit gebracht haben. Er beherrscht sowohl das moderne wie auch das Barockfagott vollkommen.
Zahlreiche Wettbewerbe hat Azzolini gewonnen, wie etwa den renommierten ARD-Wettbewerb, und seine zahlreichen CD-Einspielungen (darunter mit dem ECHO Klassik ausgezeichnete) und Konzerte zeigen, dass er in vielen Epochen zuhause ist. Heute kommen Studenten aus aller Welt an die Musikhochschule Basel, um von ihm zu lernen. Es scheint, als sehe der 1967 in Italien geborene Sergio Azzolini keine musikhistorischen Grenzen, keine Gräben in der Musikwelt, sondern einfach nur die Musik, der er sich leidenschaftlich verschrieben hat. „Parnassi musici spielt, von der internationalen Kritik stets hoch gelobt, auf Augenhöhe mit der Weltspitze von Kammerensembles für Alte Musik.“ (WDR).
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Was: Konzert
Wann: 10. November, 19:30 Uhr
Wo: Christophoruskirche, Bernhard-Schwarz-Straße, Wiesbaden-Schierstein
Eintrittspreise: 10 bis 30 €
Mehr Informationen im Web.
Foto Plakat Bachwochen