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Virusinfektion

Corona-Verdacht in Helios Dr. Horst Schmidt Kliniken nicht bestätigt

Von Wiesbadenaktuell

Ein Patient mit einer Atemwegserkrankung wurde am Dienstag in die Dr. Horst Schmidt Kliniken in Wiesbaden-Dotzheim eingeliefert. Da zunächst nicht ausgeschlossen werden konnte, ob vielleicht eine Corona-Infektion vorliegt, wurden entsprechende Sicherheitsmaßnahmen durchgeführt. Nach einer Laboranalyse wurde am Mittwochnachmittag Entwarnung gegeben.

29.01.2020 16:29
Corona-Verdacht in der Helios Dr. Horst Schmidt Kliniken Wiesbaden hat sich am Mittwoch nicht bestätigt.

Der Verdacht auf eine Corona-Infektion bei einem am Dienstagabend (28. Januar) in die Helios Dr. Horst Schmidt Kliniken (HSK) eingelieferten Patienten hat sich nicht bestätigt. Das Institut der Virologie Marburg, das Untersuchungen von Corona-Verdachtsfällen vornehmen kann, gab am Mittwochnachmittag anhand der vorliegenden Laborbefunde Entwarnung.

Sicherheit an erster Stelle

Wie die HSK mitteilte, hatte die Klinik sich angesichts der rasanten Verbreitung eines Fake-Posts, der von einer tatsächlichen Infektion sprach, und daraus resultierender Anrufe von verunsicherten Bürgern dazu entschieden, über den Verdachtsfall zu informieren und für Aufklärung zu sorgen. Bei der Einlieferung und Behandlung des Patienten wurden allen notwendigen Sicherheitsvorkehrungen getroffen, der Patient wurde direkt isoliert, die erforderlichen Untersuchungen wurden eingeleitet und das Gesundheitsamt informiert. Der Betrieb des Krankenhauses war dadurch nicht beeinträchtigt.

Dr. Horst Schmidt Kliniken gut vorbereitet

Als Krankenhaus der Maximalversorgung ist die Helios HSK auf derartige Fälle gut vorbereitet, das Vorgehen geübter Standard. Das medizinische und pflegerische Personal geht bei Verdachtsfällen streng nach einem Hygieneplan auf der Grundlage der Richtlinien des Robert-Koch-Instituts vor. Die notwendigen hygienischen, medizinischen und baulich-technischen Voraussetzungen zur Erstversorgung von Patienten mit Verdacht auf eine Corona-Infektion sind gegeben.

Notfallpläne

Das Gesundheitsamt Wiesbaden hält für den Infektionsschutz ein eng mit dem Hessischen Ministerium für Soziales und Integration abgestimmtes Ablaufverfahren vor. Im Vorfeld hatte es dazu bereits einen intensiven Austausch mit den Fachstellen, so auch dem Robert Koch Institut und dem Kompetenzzentrum für hochpathogene Infektionserreger am Gesundheitsamt in Frankfurt gegeben.

„Für den Umgang mit solchen Infektionskrankheiten sind wir zusammen mit den Kliniken und dem ambulanten medizinischen Versorgungssystem gut vorbereitet“, so die Leiterin des Gesundheitsamtes der Landeshauptstadt Wiesbaden, Dr. Kaschlin Butt.

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Symbolfoto

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