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Gezeigt werden drei Filme. Es geht um die Themen Liebe und Hören. Um Momentaufnahmen eines Leben. Um Bilder, die eine Gesellschaft prägen. Und um die Musik eines Mannes, die von Jazz geprägt ist.
In „Perfect Sense“ spielen ab 18 Uhr Ewan McGregor und Eva Green ein Liebespaar in einer Welt, in der die Menschen durch eine rätselhafte Epidemie nach und nach ihre Sinneswahrnehmungen verlieren.
In „Dieses schöne Scheißleben“ beschwört ab 20 Uhr Doris Dörrie die wunderbare Kraft der Musik. In ihrem neuesten Dokumentarfilm begleitet sie in Mexiko einige der wenigen weiblichen Mariachis bei ihren Auftritten.
Charles Lloyd ist einer der ganz großen Persönlichkeiten des Jazz. Der Dokumentarfilm „Charles Lloyd – Arrows into Infinity“, 22 Uhr, ist spannend erzählt und setzt dem Saxophonisten ein würdiges Denkmal.
Ebenfalls im Rahmen des Hörfestes ist am Samstag, 31. Januar, und am Sonntag, 1. Februar, jeweils 14.30 Uhr, „Shana – Das Wolfsmädchen“ zu sehen. Gedreht in British Columbia mit ausnahmslos First Nations- Darstellerinnen und Darstellern, erzählt der Film in poetischen Bildern vom Indianermädchen Shana, ihrer Geige, einem Wolf und einem abenteuerlichen Weg bis zur Musikakademie in Vancouver. Am Samstag wird der Regisseur Nino Jacusso im Anschluss an den Film mit den Kindern zum Thema „Film-Hören-Lernen“ interagieren.
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Was: Lange Filmnacht des Hörens
Wann: Samstag, 31. Januar
Uhrzeit: ab 18:00 Uhr
Wo: Caligari Film Bühne, Marktplatz 9, Wiesbaden
Eintritt: 6 Euro, ermäßigt 5 Euro
Bild: Senator Film