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Die gefahrene Geschwindigkeit hat einen ganz erheblichen Einfluss auf das Unfallgeschehen. Je länger der Anhalteweg, der sich aus Geschwindigkeit und der Reaktionszeit zusammensetzt ist, desto schwerer sind die Folgen bei einem Unfall.
Wird einem Fahrzeug mit einer Geschwindigkeit von 30 km/h die Gefährdung der Größe 1 zugeordnet, dann ist bei einer Geschwindigkeit von 60 km/h die Gefährdung fast zehnmal so groß.
Stellt die Polizei eine Geschwindigkeitsüberschreitung fest, ist im allgemeinen ein „geringes“ Bußgeld und eventuell Punkte in Flensburg fällig. Verursacht ein Kraftfahre aufgrund der überhöhten Geschwindigkeit einen Unfall, beispielsweise mit Personenschaden, dann droht dagegen eine erhebliche Geldstrafe undöglicherweise der Führerscheinentzug.
Viel Schlimmer ist allerdings die Konsequenz, dass man einen anderen Menschen gefährdet oder sogar verletzt hat.
Deshalb sollte man sich an die Vorgeschriebene Geschwindigkeit halten oder mit angemessenen Tempo unterwegs sein. Gerade dann, wenn es die Wetterverhältnis, wie Regen, Glatteis oder Nebel, nicht anders zulassen.
Zur Vermeidung von Verkehrsunfällen kontrolliert die Polizei regelmäßig die Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzungen. So wie in der Woche vom 10. bis zum 16. Oktober.
Wo es im Bereich Ihres Wohnortes blitzen könnte, erfahren Sie hier:
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Die Polizei weist darauf hin, dass die Veröffentlichung nicht abschließend sein muss.
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