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Pandemie

Digitaler "Mutationsgipfel“ zur Lage der Corona-Varianten im Versorgungsgebiet 5

Von Wiesbadenaktuell

Das Wiesbadener Gesundheitsamt hat sich am Montag mit den Gesundheitsämtern und klinischen Versorgern des Rheingau-Taunus-Kreises und des Kreises Limburg-Weilburg zum digitalen "Mutationsgipfel" getroffen. Angesichts vereinzelt nachgewiesener Virusmutationen im Versorgungsgebiet 5 wurde das weitere Vorgehen beschlossen.

02.02.2021 16:10
Am Montag fand ein digitaler "Mutationsgipfel" statt.

Als konsequente und frühzeitige Reaktion auf im Versorgungsgebiet 5 vereinzelt nachgewiesene Virusmutationen fand am Montag, 1. Februar, ein erstmaliger, virtueller "Mutationsgipfel" statt.  Unter der Leitung von Dr. Kaschlin Butt vom Gesundheitsamt Wiesbaden beteiligten sich die Gesundheitsämter und klinischen Versorger des Rheingau-Taunus-Kreises, des Kreises Limburg-Weilburg und der Stadt Wiesbaden, um den aktuellen Stand und die daraus resultierenden Maßnahmen zu besprechen.

Experten beurteilen aktuelle Lage

Prof. Dr. Christoph Sarrazin, Chefarzt im St. Josefs-Hospital Wiesbaden, verdeutlichte in seinem Vortrag, dass seit der globalen Ausbreitung des neuartigen SARS-CoV-2 zahlreiche neue Virusvarianten entstanden sind. Die aktuell beobachteten Varianten wurden erstmals in Großbritannien (B.1.1.7), Südafrika (B.1.351) und Brasilien (B.1.1.28) beschrieben.

Prof. Dr. Sarrazin führte weiter aus, dass bei der britischen Variante in den letzten Wochen ein kontinuierlicher Austausch gegen das bisher bekannte Virus zu verzeichnen war. In Deutschland wurden in der vergangenen Woche mehr als 100 Fälle der britischen Variante durch das RKI gemeldet. Die Impfstoffe von Biontech/Pfizer und Moderna scheinen hier jedoch in gleicher Weise wirksam zu sein. Informationen liegen hier noch nicht zum Impfstoff von Astra Zeneca vor. Zum Ausbruchsgeschehen im St. Josefs Hospital in Wiesbaden betonte Prof. Dr. Sarrazin, dass bisher keine Infektionen mit der neuen Virusvariante nachgewiesen wurden.

Weiteres Vorgehen verabredet

Um sowohl regional als auch deutschlandweit die Verbreitung der Virusvarianten abbilden zu können, werden die nachgewiesenen Corona-Infektionen einer weiteren Untersuchung durch die Krankenhäuser, Praxen und beteiligten Labore unterzogen. Das Robert-Koch-Institut empfiehlt hier, mindestens 5 Prozent aller positiven Corona-Testungen auf das Vorliegen von Virusmutationen zu untersuchen. Dieser Empfehlung wird im Versorgungsgebiet 5 nachgekommen. Weiterhin kamen die Teilnehmenden des "Mutationsgipfels" zu der Vereinbarung, die Gesundheitsämter unverzüglich über das Vorliegen von positiven Vor-Tests zu informieren, die beim Nachweis von Mutationen zum Einsatz kommen. Die schnellstmögliche Einleitung entsprechender Maßnahmen sowie die Durchführung des Containments sollen so unterstützt werden.

Masken und Abstand bleiben unverzichtbar

Kontakte auch weiterhin zu reduzieren und die gängigen Hygienemaßnahmen einzuhalten bleibt dennoch das Gebot der Stunde. Die Teilnehmenden des Mutationsgipfels unterstrichen, dass beispielsweise das Tragen einer medizinischen Maske oder die Einhaltung der Abstandsregeln auch gegenüber den neuen Virusvarianten und Mutationen wirksam sind.

Ausdrücklich lobend hervorgehoben wurde das bisherige, sehr verantwortungsbewusste Verhalten der Bürgerinnen und Bürger, an die gleichzeitig appelliert wurde, dies in dieser Konsequenz fortzuführen, um einer Ausbreitung der neuen Virusvarianten zuvorzukommen.

Ausbreitung reduzieren

Prof. Dr. Ralf Kiesslich, ärztlicher Direktor der HSK Wiesbaden, dem koordinierenden Krankenhaus, präzisierte, dass alle gestern abgestimmten Maßnahmen Teil des Corona-Versorgungskonzeptes für das Versorgungsgebiet 5 sind und in den Sitzungen des Verwaltungsstabes und der AG Kliniken fortlaufend analysiert und bewertet werden.

Bürgermeister und Leiter der AG Kliniken des Versorgungsgebiets 5, Dr. Oliver Franz, begrüßt und unterstützt die beschlossene Vorgehensweise und dankt allen Beteiligten für die Ausrichtung und ihr Engagement am virtuellen "Mutationsgipfel". Eine Fortführung des Lockdowns, gepaart mit der weiteren Durchführung der begonnen Impfungen, gerade auch im Klinikbereich, tragen substanziell dazu bei, die Ausbreitung des Corona-Virus in all seinen Varianten zu reduzieren.

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Bild: Gerd Altmann / Pixabay

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