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Seit Beginn des Jahres bietet die Landeshauptstadt Wiesbaden einen neuen Informationskanal über Whatsapp an. Unter dem Namen "stadt.wiesbaden" können Bürgerinnen und Bürger kostenfrei aktuelle Nachrichten aus der Verwaltung abonnieren.
Der Zugang ist denkbar einfach: Ein Scan des beigefügten QR-Codes reicht aus, um den Kanal zu abonnieren. Alternativ können Interessierte die Adresse www.whatsapp.com/channel/0029VavlWDADuMRjFy7PqK2f nutzen. Ebenso lässt sich der Kanal über die Whatsapp-Kanalsuche finden. Dafür öffnet man die App, navigiert zum Reiter "Aktuelles", der sich meist am unteren Bildschirmrand befindet, tippt oben auf die Lupe, sucht nach "stadt.wiesbaden" und klickt auf "Abonnieren".
Der Whatsapp-Kanal bietet eine breite Palette an Informationen, darunter aktuelle Mitteilungen, Verkehrshinweise und Warnungen in Krisensituationen. Abonnenten erhalten die Nachrichten direkt und kostenlos auf ihr Smartphone.
Mit diesem Angebot erweitert Wiesbaden seine Präsenz in den sozialen Medien und bietet eine moderne, unkomplizierte Möglichkeit, stets auf dem Laufenden zu bleiben.
Whatsapp ist ein Messaging-Dienst von Meta, dem auch Facebook und Instagram angehören. Seit Herbst 2023 bietet Whatsapp sogenannte Kanäle an, die es Nutzern ermöglichen, Inhalte von Unternehmen, Medien, Vereinen oder auch von Städten wie Wiesbaden zu abonnieren.
Im Gegensatz zu Gruppenchats können nur die Kanalbetreiber Nachrichten senden. Die Abonnenten haben die Möglichkeit, auf diese Inhalte mit Emojis zu reagieren. Ein weiterer wichtiger Unterschied ist, dass die Telefonnummern der Gruppenmitglieder für die Kanalbetreiber nicht einsehbar sind.
„Das Angebot der WhatsApp-Kanäle hat insbesondere in den jüngeren Altersgruppen innerhalb von wenigen Monaten eine durchaus nennenswerte Nutzerschaft erreicht“, heißt es in der ARD/ZDF-Medienstudie 2024. Demnach haben Nutzerinnen und Nutzer von Whatsapp-Kanälen „vor allem ein starkes oder sehr starkes Interesse an Nachrichten und regionalen Themen“.
Zeitgleich mit dem Start des neuen Whatsapp-Kanals wird die Stadt X, ehemals Twitter, am Freitag, 31. Januar, verlassen. Dort werden die Beiträge der Stadt mittlerweile von nur noch etwas mehr als 650 Personen gesehen – eine deutlich geringere Reichweite im Vergleich zu Plattformen wie Facebook oder Instagram.
Neben Whatsapp ist die Landeshauptstadt Wiesbaden auch auf anderen sozialen Netzwerken aktiv. Dazu gehören:
Alle Informationen, die auf städtischen Social-Media-Kanälen veröffentlicht werden, sind ebenso auf den offiziellen städtischen Internetseiten, wie beispielsweise auf wiesbaden.de, zugänglich.
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Fotos: Stadt Wiesbaden