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Die Mitglieder der SPD Wiesbaden wählten am Samstag, 24. September, auf dem Nominierungsparteitag ihre Kandidaten für die Landtagswahl im kommenden Jahr.
Die Vorsitzende der SPD Wiesbaden, Dr. Patricia Eck, bewarb sich um das Direktmandat für den Wahlkreis 31 (Wiesbaden II), in welchem sie auch 2018 als Kandidatin für die SPD angetreten war. „Hessen kann mehr“, ist Eck überzeugt und betonte anhand einiger Beispiele aus Bund und Kommune „was möglich ist, welche Veränderungen wir bewirken und was wir für die Menschen zum Positiven verändern können, wenn die SPD in der Regierung ist.“
Auch der Direktkandidat für den Wahlkreis 30, Alexander Hofmann, der seit 2019 stellvertretender Vorsitzender der SPD Wiesbaden ist, stellte klar: „Mit Blick auf den Klimawandel, den demographischen Wandel oder den technologischen Wandel brauchen wir schnelle Entscheidungen und den Mut zu Veränderungen,“ so Hofmann.
Die Zukunft Hessens stand dabei für Eck und Hofmann ganz klar im Fokus: mehr Klimaschutz, eine bessere Gesundheitsversorgung, Digitalisierung und Bildungsgerechtigkeit, eine integrierte Mobilität mit einem leistungsstarken ÖPNV und guten Geh- und Radwegen sowie bezahlbares Wohnen für Jung und Alt - hierfür wollen beide die Weichen im Landtag stellen.
Alexander Hofmann (Wahlkreis 30, Wiesbaden I) wurde mit 86 Prozent und Dr. Patricia Eck (Wahlkreis 31, Wiesbaden II) mit 90,6 Prozent der Stimmen als Direktkandidaten der SPD Wiesbaden von den Mitgliedern nominiert.
Susanne Hoffmann-Fessner (80,5 Prozent; Wahlkreis 30) und Christa Gabriel (91,6 Prozent; Wahlkreis 31) wurden als B-Kandidatinnen nominiert.
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Fotos: SPD Wiesbaden