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„Unserer Ausbildungsabteilung und mir als Personaldezernent ist es wichtig, auch den interkulturellen Aspekt zum Gegenstand der Ausbildung bei der Landeshauptstadt Wiesbaden zu machen. Deshalb ist seit 2018 ein Auslandsaufenthalt fester Bestandteil der Ausbildung geworden, wobei der Besuch einer Partnerstadt sich dabei besonders anbietet“, erläutert Oberbürgermeister Gerich, der an dem Vorbereitungstreffen für die Bürgerreise teilgenommen hat. Als Vertreterin des Magistrats begleitet die ehrenamtliche Stadträtin Dr. Helga Brenneis die Bürgergruppe.
Das Kennenlernen einer anderen Kultur und der dortigen Verwaltung sieht der Oberbürgermeister als gewinnbringend für die Ausbildung und die damit verbundenen Erfahrungen der Nachwuchskräfte an.
„Toleranz und Offenheit sowie eine weltoffene Denkweise werden dadurch gefördert. Eine engere Verbindung zu den Menschen in unseren Partnerstädten und ein leichterer Austausch sind weitere Pluspunkte für den mit der Ausbildung verbundenen Auslandsaufenthalt“, so der Oberbürgermeister.
Die drei Nachwuchskräfte Sophie Bucka, Lucille-Florentine Schemel und Christian Langendorf kommen aus Wiesbaden und sind begeistert, im Rahmen ihrer Ausbildung bei der Stadt Wiesbaden nach Israel reisen und Kfar Saba besuchen zu können.
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Foto: Stadt Wiesbaden