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Die Kindertagespflege "Raiffeisenzwerge" feiert ihren ersten Geburtstag.
Sozialdezernentin Dr. Patricia Becher gratuliert und feiert gemeinsam mit den Zwergen das einjährige Bestehen. Die Betreuung ist ein Erfolg und wird kontinuierlich ausgebaut.
Das Projekt zur Kinderbetreuung stellt nicht nur in Wiesbaden, sondern auch in ganz Hessen eine einzigartige Einrichtung dar. Derzeit werden 15 Familien von diesem Service profitiert. Julia Merkel, Personalvorständin der R+V, betont die Wichtigkeit der Vereinbarkeit von Beruf und Familie und freut sich über die positive Resonanz auf das Angebot. Seit Januar 2024 werden die umgebauten Räumlichkeiten in der R+V von einer dritten Tagesmutter genutzt.
Dr. Patricia Becher, Sozialdezernentin, feiert mit den Raiffeisenzwergen ihren ersten Geburtstag und lobt das Engagement der R+V: "Es ist großartig zu sehen, wie sich dieses genossenschaftliche Unternehmen konkret für die Balance von Beruf und Familie einsetzt und uns dabei unterstützt, Betreuungsplätze für die Kleinsten zu schaffen." Die Kindertagespflege, obwohl weniger verbreitet als Krippen, bietet durch ihre Flexibilität und familiennahe Betreuung besonders für Kinder unter drei Jahren eine optimale Lösung.
Die Stadt hat zu Beginn des Jahres ihre Anerkennung für die bedeutende Arbeit der Tagespflegepersonen gezeigt, indem sie ihre Vergütung verbessert hat. Angesichts des anhaltenden Mangels an Betreuungsplätzen für Kinder unter drei Jahren ist die Tagespflege eine entscheidende und gleichberechtigte Ergänzung zu den Krippenplätzen. "Wir setzen uns kontinuierlich dafür ein, diesen wichtigen Beruf attraktiv zu gestalten und unterstützen die selbstständigen Tagespflegepersonen nach besten Kräften durch Initiativen wie den 'Treffpunkt Kindertagespflege', der unter anderem Fachberatung bietet", erklärt Sozialdezernentin Dr. Patricia Becher.
Die Entstehung der „Raiffeisenzwerge“ erfolgte in enger Zusammenarbeit mit der Stadt Wiesbaden. Die Gründerin und Koordinatorin Natalie Peine betont, dass ohne diese Unterstützung die Kindertagespflege nicht möglich wäre, da sie durch das Sozialgesetzbuch reguliert ist. Zudem hat die R+V bei der Ausstattung der Räumlichkeiten höchste Standards gesetzt, angefangen von einem eigenen Spielplatz mit speziellen Klettergerüsten für die Kleinsten bis hin zu den R+V-Bobbycars.
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Symbolfoto: Esi Gruenhagen Pixpay