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Sauberes Wiesbaden

ELW ab Juli für Reinigung städtischer Spielplätze und Grünanlagen zuständig

Von Wiesbadenaktuell

Seit 2018 werden die Maßnahmen zur Reinigung der öffentlichen Flächen nach und nach an die ELW übergeben. Ab Mittwoch, 1. Juli, reinigt die städtische Gesellschaft auch die Spielplätze und Grünanlagen. Die Reinigung aus einer Hand soll das Erscheinungsbild der Stadt und die Sauberkeit der Grünflächen verbessern.

07.05.2020 13:35
ELW übernimmt ab Juli die Reinigung von städtischen Spielplätze und Grünanlagen.

Die Verantwortung für die Reinigung der städtischen Kinderspielplätze sowie der städtischen Grünanlagen wechselt am Mittwoch, 1. Juli, vom Grünflächenamt zu den ELW.

Erscheinungsbild der Stadt soll verbessert werden

„Ziel ist es, das Erscheinungsbild und Image der Landeshauptstadt in puncto Sauberkeit weiter zu verbessern“, sagt der für die ELW zuständige Stadtentwicklungsdezernent Hans-Martin Kessler, „indem wir den guten, vor zwei Jahren begonnenen Weg der Bündelung von Zuständigkeiten bei der Reinigung im öffentlichen Raum konsequent weitergehen.“

Öffentliche Flächen bereits sauberer geworden

2018 haben die ELW die Reinigung des Straßenbegleitgrüns übernommen, 2019 die Straßenreinigung an städtischen Grundstücken (Anliegerreinigung) und Anfang dieses Jahres die Leerung aller öffentlichen Papierkörbe mit Ausnahme der in den städtischen Grünflächen und auf den städtischen Spielplätzen. Ab Juli sind die ELW mit der Übernahme der Reinigung der städtischen Kinderspielplätze und Grünanlagen auch für die Leerung aller dort befindlichen Papierkörbe zuständig.

„Im Vergleich zu früheren Jahren sind die öffentlichen Flächen durch die Reinigung aus einer Hand durch die ELW merklich sauberer geworden“, betont Hans-Martin Kessler.

Schnellere Reaktion auf Hinweise von Bürgern möglich

Die Bündelung der Zuständigkeiten und die damit einhergehende Verbesserung der Wirtschaftlichkeit im Bereich der Reinigung der öffentlichen Flächen haben auch dazu geführt, dass flexibler und schneller auf Verschmutzungen reagiert werden kann. Zum einen, weil Hinweisen und Beschwerden von Bürgerinnen und Bürgern ohne langwierige Klärung der Zuständigkeit von den ELW nachgegangen werden kann. Zum anderen, weil die Reinigungsintensität beziehungsweise die Leerungsintervalle dem tatsächlichen Bedarf besser angepasst werden können.

Zusätzliche Leerungen in den Sommermonaten

Ein Beispiel sind zusätzliche Leerungen der Papierkörbe in den Sommermonaten an bevorzugten Ausflugszielen (Hotspots). Mit der Übernahme der Verantwortung für die Reinigung der städtischen Kinderspielplätze und Grünanlagen kommen weitere 35 solcher Hotspots hinzu – 17 Spielplätze und 18 Grünanlagen.

Grünflächenamt mehr Zeit für Pflege der Grünanlagen

Ein weiterer Nebeneffekt der nun getroffenen Entscheidung ist, dass sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Grünflächenamtes in Zukunft wieder verstärkt ihren Kernaufgaben (hochwertige Pflege) in den städtischen Grünanlagen widmen können.

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Symbolfoto

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