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Zu den diesjährigen Kommunalwahlen gibt es bereits zahlreiche Initiativen, um die Bürger an die Wahlurnen zu locken. Jetzt wenden sich auch die Jugendorganisationen der Parteien besonders an die Erstwähler.
„Auch und besonders die jungen Wähler sind aufgerufen, ihre Stimme abzugeben, und so über die Zusammensetzung der Stadtverordnetenversammlung und der Ortsbeiräte mit zu entscheiden. Unabhängig von bestehenden Differenzen in Sachfragen haben wir das gemeinsame Ziel, junge Menschen zu ermutigen, ihr Wahlrecht zu nutzen“, sind sich die vier Vorsitzenden bzw. Spitzenkandidaten der politischen Jugendorganisationen aus Wiesbaden einig. Mit Blick auf diese Forderung verweisen Junge Union, Jusos, JuLis und Grüne Jugend auf die vielfältigen Informationsmöglichkeiten zu politischen Inhalten und dem Wahlrecht durch ihre jeweiligen Internetauftritte, Programme oder Wahlstände.
Im verbleibenden Wahlkampf werde man „im fairen Streit und Wettbewerb für die Konzepte der jeweiligen Jugendorganisationen und Parteien werben, um jungen Menschen eine Entscheidungsgrundlage zu geben“, so die Vorsitzenden bzw. Spitzenkandidaten der vier politischen Jugendorganisationen in Wiesbaden abschließend. Für ihre Partei unterzeichneten: Manuel Denzer (Junge Union Wiesbaden); Christopher Nemeczek (Jusos Wiesbaden); Andreas Kummer (Grüne Jugend Wiesbaden); Alexander Winkelmann (Junge Liberale Wiesbaden).
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Symbolfoto