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Einweihung

Entspannter mit neuer Fußgängerinsel über den 1. Ring am Hauptbahnhof

Von Wiesbadenaktuell

Die Passanten und Radfahrer sollen sicherer durch den Verkehr über den viel befahrenen Kaiser-Friedrich-Ring vor dem Wiesbadener Hauptbahnhof kommen. Die dortige Fußgängerquerung wurde verbreitert und verlängert.

20.05.2020 14:30
Wiesbaden Verkehrsdezernent Andreas Kowol informierte am Mittwoch über die Fertigstellung der Arbeiten an der Mittelinsel vor dem Hauptbahnhof.

Die Verbreiterung und Verlängerung der Mittelinsel auf dem 1. Ring vor dem Hauptbahnhof, eine der meistfrequentierten Fußgängerverbindungen der Stadt,  ist am Mittwoch, 20. Mai, fertiggestellt worden. Die Mittelinsel wurde um eine komplette Spur in Richtung Hauptbahnhof verlängert, sodass über die Ampel nun weniger Verkehrsspuren zu überqueren sind. Außerdem wurde die Aufstellfläche verbreitert, sodass Fußgänger und Radfahrer an der Ampel mehr Platz haben. Insgesamt wurde die zur Verfügung stehende Fläche um 50 Prozent erhöht.

Tausende Nutzer

„Täglich müssen Tausende über den 1. Ring, um am Hauptbahnhof ihre Bahnen oder Busse zu erreichen. Wer dazu schon einmal zur Rush Hour die Verkehrsinsel als Zwischenstopp genutzt hat, weiß, wie knapp der Raum für Fußgängerinnen und Fußgänger bemessen war. Das haben wir mit dem heutigen Tag gelöst“, erklärte Umwelt- und Verkehrsdezernent Andreas Kowol bei einem Vororttermin.

Mit dem Setzen des letzten Pflastersteins schloss Kowol am Mittwoch gemeinsam mit Gisbert Klose vom Tiefbau- und Vermessungsamt symbolisch die Erweiterung der Verkehrsinsel ab und gab die neue Anlage zur Nutzung frei.

Sichere Fußverkehrsverbindung

„Wir alle sind auf sichere Fußverkehrsverbindungen angewiesen, das gilt umso mehr für Ältere, für Kinder und für Menschen mit Rollstuhl oder Rollator. Dennoch wurde der Fußverkehr in der Vergangenheit oft vernachlässigt. Dabei legen die Wiesbadener fast 30 Prozent ihrer Wege zu Fuß zurück, deshalb möchte ich den Fußverkehr mehr fördern. Zumal Wiesbaden mit seinen prachtvollen Straßen geradezu zum Flanieren einlädt“, so der Dezernent.

Neuordnung des Verkehrs

Die Vergrößerung der Fußgängerinsel vor dem Hauptbahnhof ist Teil des Programms “Umweltspuren 1. Ring“, mit der die Innenstadt von Verkehr und Luftverschmutzung entlastet werden soll. In diesem Zuge werden überall entlang des Rings, wo dies möglich ist,  Aufstellflächen für Fußgänger vor Ampeln vergrößert, so wie dies beispielsweise an der Einmündung der Biebricher Allee erfolgt ist. Seit Beginn der Arbeiten am Sedanplatz im vergangenen Jahr wurden bereits über zwei Kilometer neue Umweltspuren auf dem 1. Ring ausgewiesen, die nur von Bussen und Fahrrädern benutzt werden dürfen. Zusätzlich wurde die Verkehrsführung in Schiersteiner Straße, an der Ringkirche, im westlichen Teil der Rheinstraße und im Bereich Adolfsallee, Biebricher Allee und am Landeshaus neu geordnet, um die Sicherheit für den Radverkehr zu erhöhen.

Weitere Maßnahmen

Durch die über den Sommer andauernden Arbeiten wird es immer wieder zu Verkehrsbehinderungen auf dem 1. Ring kommen. Insbesondere Pendler aus dem Untertaunus in Richtung Frankfurt werden gebeten, den 1. Ring großräumig über den 2. Ring oder das Bundesfernstraßennetz (B260/A66, B275/A3) zu umfahren. Der Abschluss des Projektes “Umweltspuren 1. Ring“ ist für Oktober 2020 geplant.

Die neuen Umweltspuren sind Teil des hessischen Luftreinhalteplans für die Stadt Wiesbaden, mit dem ein Dieselfahrverbot abgewendet werden konnte. Sie werden als Baustein des Projektes DIGI-V zur Digitalisierung der Verkehrsströme umgesetzt. Die Maßnahmen werden durch das Tiefbau- und Vermessungsamt der Landeshauptstadt Wiesbaden geplant und gesteuert.

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Foto: Stadt Wiesbaden

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