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Im Rahmen einer Durchsuchung im Wiesbadener Stadtgebiet konnten Ermittler der gemeinsamen Ermittlungsgruppe Rauschgift des Hessischen Landeskriminalamts und des Zollfahndungsamts Frankfurt (GER) am vergangenen Mittwoch ein Kilogramm Amphetamin, mehrere Ecstasy-Tabletten sowie 2.400 Euro Bargeld sicherstellen.
Bereits im September 2014 waren vier Beschuldigte im Alter zwischen 22 und 46 Jahren in den Fokus der Ermittler geraten, da es Hinweise darauf gab, dass durch diese ein gemeinschaftlicher Handel mit Betäubungsmitteln betrieben wurde. Mehrere Durchsuchungsbeschlüsse, welche durch die ermittlungsführende Staatsanwaltschaft in Wiesbaden beantragt worden waren, wurden zeitgleich am 1. Juli vollstreckt.
Neben der Wohnung des Hauptverdächtigen in Wiesbaden wurde eine Shisha-Bar im Stadtgebiet sowie eine weitere Privatwohnung in Mainz-Kostheim durchsucht. Hierbei wurden 1 Kilo Amphetamin, 11 Ecstasy-Tabletten sowie 2.400 Euro Bargeld aufgefunden. In der Bar wurden bei den Durchsuchungsmaßnahmen zudem mehrere, bereits mit Betäubungsmitteldelikten aufgefallene, Personen durch unterstützende Beamte des Polizeipräsidiums Westhessen kontrolliert. Die Ermittlungen dauern an.
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Symbolfoto