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Der Wiesbadener Energiedienstleister ESWE Versorgung zeigt sich solidarisch in der Corona-Krise. Zur Bekämpfung der Pandemie-Auswirkungen hat die Bundesregierung eine zeitlich befristete Absenkung der Mehrwertsteuer (Umsatzsteuer) von 19 Prozent auf 16 Prozent beschlossen. ESWE Versorgung wird die Senkung vollständig an seine Kundinnen und Kunden weitergeben. Die Absenkung der Mehrwertsteuer ist zunächst für den Zeitraum vom 1. Juli bis zum 31. Dezember 2020 vorgesehen.
„Seit 90 Jahren engagieren wir uns in Wiesbaden und der Region als Partner vor Ort. Unter Daseinsvorsorge verstehen wir auch, gerade in schwierigen Zeiten zusammenzuhalten“, erklärt Ralf Schodlok, Vorstandsvorsitzender der ESWE Versorgungs AG.
Egal, ob es um die zuverlässige Belieferung mit Strom, Gas oder Fernwärme geht: ESWE-Kundinnen und -Kunden müssen sich um nichts kümmern, um von der Mehrwertsteuersenkung zu profitieren. Der reduzierte Mehrwertsteuersatz wird vom Wiesbadener Energiedienstleister bei der nächsten Jahresabschlussrechnung automatisch berücksichtigt. Dafür müssen weder geltende Abschlagspläne angepasst werden noch ist eine zusätzliche Ablesung des Zählerstandes notwendig.
„Mit ESWE haben wir einen Versorger in der Landeshauptstadt, der nicht bloße Abnehmer bedient, sondern auch die Interessen der Bürgerinnen und Bürger mitbedenkt“, sagt Oberbürgermeister Gert-Uwe Mende. „Als Aufsichtsratsvorsitzender der ESWE Versorgungs AG ist es mir wichtig, diese Verbundenheit immer wieder herauszustellen. Deshalb freue ich mich über diesen Vorstandsbeschluss, der den Wiesbadenerinnen und Wiesbadenern zugutekommt.“
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