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Mit mehr als 50 Prozent erneuerbarer Energien im Strom-Mix liegt ESWE Versorgung deutlich über dem deutschen Bundes-Mix – dies ist das Resultat einer Unternehmensstrategie, die schon frühzeitig auf den Ausbau der alternativen Energieerzeugung setzte (siehe auch Grafik).
Schon seit 2007, also lange vor der Katastrophe in Japan und der Regierungsentscheidung über den Ausstieg aus der Atomenergie, hat ESWE Versorgung, so Vorstandsvorsitzender Ralf Schodlok, den Atomstrombezug gestoppt und den Ausbau der erneuerbaren Energien forciert.
Darüber hinaus wurden seit 2002 über den Innovations- und Klimaschutzfonds rund 8,13 Millionen Euro in ökologische Projekte investiert. Laut Schodlok wird ESWE Versorgung Ende dieses Jahres der größte Betreiber von Solaranlagen in Wiesbaden sein, Volumen: 17 Photovoltaikanlagen mit über 1.000 Kilowatt Leistung.
Fünf der ESWE-Blockheizkraftwerke wurden bereits auf Biomethan umgestellt, demnächst wird mit den Baumaßnahmen zum geplanten Biomassekraftwerk begonnen. Mit der Beteiligung an der Thüga Erneuerbare Energien GmbH unterstützt ESWE die Errichtung eines Windparks in Brandenburg. Außerdem werden die Untersuchungen, ob sich ein Geothermie-Kraftwerk in der Region lohnt, fortgesetzt teil ESWE mit.
Eine stolze Zahl belegt die Wertschätzung unseres Unternehmens, so Schodlok auch außerhalb unseres Versorgungsgebietes: Schon über 75.000 Neukunden konnten - besonders durch das Ökostromprodukt ESWE-Natur-STROM - hinzugewonnen werden.
Symbolfoto