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SOKA-BAU hat in Zusammenarbeit mit dem CSR Regio.Net, dem Wiesbadener Netzwerk für verantwortliche Unternehmensführung, und dem Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club e.V. (ADFC) eine Radtour zum Thema "Fahrradfahren in Wiesbaden" organisiert. Neben SOKA-Bau waren Vertreter elf weiterer Wiesbadener Unternehmen dabei. ESWE Verkehr stellte die orangefarbenen meinRad-Fahrräder zur Verfügung.
Ziel der von Günni Langer (ADFC Wiesbaden) geführten, rund einstündigen Radtour unter dem Motto "Fahrradfahren in der fahrradunfreundlichsten Stadt Deutschlands?" war es, sich selbst ein Bild vom Ist-Zustand der Situation für Fahrradfahrer in Wiesbaden zu machen, aber auch empfehlenswerte Strecken aufzuzeigen. Dabei wurden Radwege, Schutzstreifen sowie freigegebene Busspuren im Haupt- und Nebenstraßennetz abgefahren.
Bei SOKA-BAU spielt das Thema Mobilität und insbesondere das Fahrrad als Verkehrsmittel bereits eine herausragende Rolle. In diesem Zusammenhang hatte der ADFC im vergangenen Jahr SOKA-BAU als ersten "Fahrradfreundlichen Arbeitgeber" in Wiesbaden zertifiziert. "Die Radverkehrsförderung dient nicht nur der Umwelt, sondern bringt auch messbare Vorteile für das Unternehmen: Die Fehlzeiten werden weniger und die Mitarbeiterzufriedenheit steigt“, erklärte Marcus Fröb, Abteilungsleiter Personal Services bei SOKA-BAU.
Die Unternehmen von CSR Regio.Net seien der Einladung von SOKA-BAU gerne gefolgt, so Hannes Davieds, Fuhrparkleiter bei der R+V Versicherung AG, denn „wir alle haben das gemeinsame Ziel, Wiesbaden fahrradfreundlicher zu machen.“ Einen Grundstein für sicheres Radfahren habe die Stadt mit der Einrichtung vereinzelter Fahrradspuren gelegt. Dabei dürfe es aber nicht bleiben.
Folgende Unternehmen waren bei der Fahrradtour dabei: AOE GmbH, Bilderwerk GmbH, ESWE Verkehr, Henkell & Co. Sektkellerei KG, HERRCHEN & SCHMITT GbR, Huhle Stahl- und Metallbau GmbH, Landeshauptstadt Wiesbaden, R+V Versicherung AG, Savencia Fromage & Dairy Deutschland GmbH, SCHUFA Holding AG, SOKA-BAU und UPJ e.V.
Unter dem Dach von SOKA-BAU mit Sitz in Wiesbaden sind zwei gemeinsame Einrichtungen der Tarifvertragsparteien der Bauwirtschaft (Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e. V., Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt, Zentralverband des Deutschen Baugewerbes e. V.) vereint: die Urlaubs- und Lohnausgleichskasse der Bauwirtschaft (ULAK) und die Zusatzversorgungskasse des Baugewerbes AG (ZVK). Aufgaben der ULAK sind die Sicherung von Urlaubsansprüchen und die Finanzierung der Berufsausbildung. Die ZVK bietet allen Beschäftigten der Baubranche eine überbetriebliche zusätzliche Altersversorgung.
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Foto: Detlef Gottwald / SOKA-Bau