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Verkehr

Fahrstreifenverengung wegen Bauarbeiten am 1. Ring

Von Wiesbadenaktuell

Autofahrer und Pendler müssen sich auf vier harte Wochen in der Wiesbadener Innenstadt einstellen. Aufgrund von notwendigen Bauarbeiten entlang des Bismarckrings, zwischen der Bleichstraße und des Sedanplatzes, steht nur eine Fahrspur zu Verfügung.

07.11.2019 17:26
Bauarbeiten am 1. Ring in der Wiesbadener Innenstadt führen zur einer Fahrbahnverengung. Arbeiten dauern rund 4 Wochen.

Das Tiefbau- und Vermessungsamt teilte am Donnerstagnachmittag mit, dass alle Kabelleerrohre für die Ampelanlagen unter der Kreuzung 1. Ring, Höhe Bleichstraße und am Sedanplatz erneuert werden müssen.

Kabelleerrohre eingestürzt

Die teilweise aus den 70er Jahren stammenden Kabelquerungen aus Beton-Formsteinen sind wegen der dauerhaft hohen Verkehrsbelastung eingestürzt und können nicht mehr für neue Leitungen genutzt werden, die für die Modernisierung des Wiesbadener Ampelsystems und neue Glasfaserleitungen in der Innenstadt benötigt werden.

Da Schäden an den Steuerleitungen der Lichtsignalanlage nicht ausgeschlossen werden können, besteht dringender Handlungsbedarf. Ohne umgehende Erneuerung der Kabelleerrohre droht schlimmstenfalls ein längerfristiger Totalausfall der Ampelanlagen. Diese Schäden wurden kürzlich unerwartet festgestellt, so dass die Arbeiten nicht vorher ausgeführt werden konnten. 

Ein Fahrstreifen

Die Bauarbeiten werden ab nächster Woche (11. November) am 1. Ring in Höhe Sedanplatz beginnen. Die Bauzeit für die Gesamterneuerung des Leerrohrsystems wird voraussichtlich bis Mitte Dezember andauern.

In enger Absprache mit der Straßenverkehrsbehörde und ESWE Verkehr wird auf dem Ring immer ein Fahrstreifen in jeder Richtung aufrechterhalten. Dennoch sind Verkehrsbehinderungen nicht zu vermeiden.

Baustellenbereich umfahren

Insbesondere Pendler aus dem Umland werden eindringlich gebeten, die neu geschaffenen Kapazitäten auf dem 2. Ring zu nutzen. Entsprechende Fahrspuren und eine bevorrechtigte Ampelschaltung für den 2. Ring sind bereits eingerichtet.

Die Leiterin des Tiefbau- und Vermessungsamtes Dr. Petra Beckefeld bittet die Betroffenen um Verständnis: „Wir wissen, dass jede weitere Baumaßnahme in der Stadt die ohnehin strapazierten Nerven weiter beansprucht. Doch angesichts des schlechten Zustandes der Infrastruktur müssen wir jetzt handeln. Ohne neue Kabelschächte und Leerrohre an den Ampeln können wir weder die Infrastruktur für DIGI-V schaffen, noch die Ampelanlagen barrierefrei ausbauen“.

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Symbolfoto

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Die Arbeiten an den Ampelanlagen am 1. Ring laufen auf Hochtouren. Bis Weihnachten wird die Umrüstung in diesem Bereich abgeschlossen sein. Ab Montag, 9. Dezember, gibt es keine Abbiegemöglichkeit aus Bleich- und Blücherstraße auf den 1. Ring Richtung Ringkirche. Zudem werden mehrere Buslinien umgeleitet und Haltestellen verlegt. Haltepunkt “Bismarckring“ wird drei Tage lang nicht angefahren.

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