ANZEIGE
Die FDP Wiesbaden begrüßt die Stellungnahme von Wirtschaftsdezernent Detlev Bendel vom 27. August. Hierin hat er unter anderem angekündigt, sich für einen Interimsbau für die Rhein-Main-Hallen einzusetzen, um Messen und Veranstaltungen in Wiesbaden halten zu können.
„Wir freuen uns sehr, dass Herr Bendel die Idee der Wiesbadener FDP aus dem Jahr 2010, einen Interimsbau während der Bauphase zu errichten, aufnehmen und auch umsetzen will. Während der Abriss- und Bauzeit der Rhein-Main-Hallen kann der gesamte Messebetrieb nicht einfach still liegen. Hier müssen wir als Stadt Alternativen anbieten, die mit einem Interimsbau ideal erreicht werden!“, so Norman Gabler, stellvertretender Kreisvorsitzender der Wiesbadener FDP.
Die Liberalen haben sich bereits seit langem für diese Variante stark gemacht und eine intelligente Lösung gefordert, die auch dem Anspruch Wiesbadens als touristisches Highlight und Wirtschaftsstandort gerecht wird. Neben den Einnahmeverlusten für die Stadt beim Ausbleiben von Veranstaltern, sahen die FDP vor allem Image und Umsatzverluste im Gastronomie- und Übernachtungsbereich als Hauptargument für die Befürwortung einer Interimsbaulösung.
„Die Hotellerie und Gastronomie braucht diese Veranstaltungen und Besucher. Die Veranstalter erwarten zudem, dass erfolgreiche Formate weiter fortgesetzt werden. Das zeigen auch Rückmeldungen von Interessierten, unter anderem auf unserer Facebook-Seite. Es ist gut, dass sich kluge Ideen durchsetzen und die Wiesbadener CDU wieder in der Spur ist. Nur schade für Wiesbaden, dass es so lange gedauert hat. Aber das war bei der Entscheidung zur Dr.-Horst-Schmidt-Klinik ja nicht anders“, so Gabler zum Abschluss seines Statements.
Symbolfoto