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Unter dem Hashtag #TwitterGewitter informieren Feuerwehren am Montag bundesweit über ihren Arbeitsalltag. Insgesamt sind 41 Berufsfeuerwehren haben sich an der Aktion zum europäischen Tag des Notrufs beteiligt..
Die Feuerwehr Wiesbaden twitterte zwölf Stunden, von 8:00 bis 20:00 Uhr, über ihren Account und gab Einblick in die verschiedenen Einsätze.
Weiterhin gab es interessante Infos über die Arbeit der Feuerwehr inklusive einiger statistischen Zahlen. Weiterhin wurde der richtige Umgang mit dem Notruf bekannt gegeben. Weiteres Thema war die Ausbildung für den Feuerwehrdienst und der richtige Weg in den Beruf.
Die Twitter Aktion führte zu über 150 „Tweets“. Die User gaben zahlreiche Reaktionen zu den Kurznachrichten ab. Dies ist ein Erfolg zur Bekanntmachung der Arbeit der Feuerwehr und der Wichtigkeit des Notrufes, zieht die Feuerwehr Wiesbaden als Fazit.
In den zwölf Stunden gab es 124 Rettungsdiensteinsätze in Wiesbaden. Die Feuerwehr rückte zu sieben Hilfeleistungseinsätzen wie Ölspuren und Not-Türöffnungen und vier Brandeinsätzen aus.
Zwei größere Einsatzstellen beschäftigten die Feuerwehr. Die Kleineinsätze fielen dafür etwas geringer aus.
In der Mittagszeit wurde ein Reizstoffaustritt im Verwaltungszentrum in der Konradinerallee gemeldet. Buttersäure wurde von Unbekannten in einem Flur verteilt. Die Feuerwehr hat den Reizstoff neutralisiert.
Kurz nach 18:00 Uhr wurde über den Notruf ein Feuer in einem Gebäude in der Wielandstraße in Wiesbaden Südost gemeldet. Eine Person konnte aus der Brandwohnung gerettet werden. Diese ist durch den Rauch unbewohnbar. Alle weiteren Bewohner konnten in ihre Wohnungen zurück.
Zeitgleich wurde ein weiterer Einsatz nach einer Feuermeldung durch andere Einsatzkräfte im Westend bearbeitet. Hier stellte sich die Verrauchung rasch als Grillfeuer heraus.
Weitere Informationen zu den Einsätzen erhalten Sie im verlinkten Artikel.
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Die Feuerwehr Wiesbaden ist über die Internetpräsenz www.feuerwehr-wiesbaden.de erreichbar und nutzt auch Facebook und Twitter zur Bekanntgaben von Informationen an die Bevölkerung.
Foto: Joshua Ziß