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Das Freibad Maaraue muss zunächst am Dienstag, 31. Mai, und Mittwoch, 1. Juni, den Betrieb einstellen. Grund ist das steigende Hochwasser. Das Bad liegt in einem Landschaftsschutzgebiet auf einer Halbinsel an der Mainmündung in den Rhein.
Es ist zwar noch kein Rheinwasser in die Becken gelangt, allerdings hat der steigende Pegel die Zufahrt zum Bad unter Wasser gesetzt, sodass Fußgänger es nicht trockenen Fußes erreichen können. Wenn das Wasser im Rhein weiter steigt, werden die Liegewiesen mit den zwei Beach-Volleyball-Feldern unter Wasser gesetzt.
Ebenso ist die Personenfähre Tamara betroffen, die beide Rettbergsauen anfährt. Bei weiter steigendem Rheinpegel muss auch sie wahrscheinlich ab Mittwoch, 1. Juni, vorerst den Betrieb einstellen.
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Weitere Informationen zu den städtischen Bädern und Ausweichmöglichkeiten gibt es online unter www.wiesbaden.de/mattiaqua.
Foto: mattiaqua