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Das Museum Wiesbaden öffnet am Samstag, 6. Juli 2024, seine Türen bei freiem Zutritt und lädt Besucher ein, die aktuellen Sonderausstellungen und Sammlungspräsentationen in den Bereichen Kunst und Natur zu entdecken. Ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm rund um das Thema "In den Tiefen des Meeres" bietet Aktivitäten für die ganze Familie, darunter geführte Touren und ein Museumswagen mit Naturobjekten zum Anfassen.
Die Dauerausstellung der Naturhistorischen Sammlungen "Ästhetik der Natur" verbindet in ihren vier Themenräumen zu Form, Farbe, Bewegung und Zeit auf beeindruckende Weise Kunst und Natur. Im Zentrum der Ausstellung steht das Beobachten und Beschreiben der natürlichen Welt. Besucher können die vielfältige und farbenprächtige Natur entlang der Erd- und Evolutionsgeschichte entdecken. Am nächsten Termin liegt der Schwerpunkt auf den aquatischen Bewohnern der Meere, von Seesternen bis hin zu Pottwalen.
Unter der Überschrift "Ästhetik der Natur" laden die Museumswagen von 10:00 bis 15:00 Uhr bei einer weiteren Dauerausstellung dazu ein, Naturobjekte hautnah zu erleben und genau zu betrachten. Kinder können ihre gesammelten Eindrücke von 11:00 bis 15:00 Uhr am Maltisch in der Wandelhalle kreativ festhalten und weiterentwickeln.
Zwei speziell für Familien konzipierte Führungen finden um 12:00 und 12:45 Uhr statt. Die Dauer beträgt bei begrenzter Teilnehmerzahl 30 Minuten. Tickets können Online gebucht werden unter tickets.museum-wiesbaden.de. Zusätzlich bieten die Museumsguides um 15:00 Uhr eine kostenfreie Führung unter dem Titel "Was soll das? - szenische Interpretationen zu Kunstwerken der Moderne und Gegenwartskunst" an.
Neben den Dauerausstellungen können Besucher auch die aktuellen Sonderausstellungen erkunden. Dazu gehören:
Das Museum Wiesbaden hat am Freien Samstag von 10:00 bis 17:00 Uhr geöffnet. Diese besondere Veranstaltung wird in Kooperation mit den Freunden des Museums Wiesbaden e. V. ermöglicht und bietet die Gelegenheit, einen Tag voller Entdeckungen und Erlebnisse in dem Ausstellungshaus zu verbringen.
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Fotos: Museum Wiesbaden/Bernd Fickert