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Damit Susanna, Mia, Maria und unzählige andere Opfer von Gewalt, die von Flüchtlingspersonen begangen wurden, nicht vergessen werden, haben besorgte Bürger zu einem Demonstrationsmarsch aufgerufen. Der Ort, Erbenheim, in dem die 14-jährige Susanna Feldmann vor genau vier Wochen (am 23. Mai) ermordet wurde.
Rund 120 Personen kamen um 16:00 Uhr an der Obermayr Schule in der Berliner Straße zusammen, um unter dem Motto “Sichere Straßen, gegen Gewalt“ zu demonstrieren. Nach einer Begrüßung ging es für die Teilnehmer zur Gedenkstätte für Susanna Feldmann im Kreuzberger Ring. Dort erfolgte eine Zwischenkundgebung.
Anschließend ging es über die Berliner Straße zum Endpunkt im Hochfeld. An einem Kiosk in der Straße “Weglache“ fand eine Abschlusskundgebung statt.
Der Versammlungsaufzug verlief ohne Zwischenfälle. Die Polizei hielt sich zurück und sicherte nur den Demonstrationszug gegen den Verkehr ab.
Auch die angemeldete Gegendemonstration der Gruppe "Solid" folgte dem Aufzug in angemessenem Abstand. So kam es zu keinen Zwischenfällen.
Die Polizei erklärte, „dass beide Versammlungen störungsfrei verliefen“.
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Symbolfoto