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Das Alte Gericht ist der neue Leuchtturm im Herzen der Stadt. Mit der Ausstellung „1 Quadratmeter Zukunft“ hat der IHK-Ausschuss Kreative Wirtschaft dort Impulse für die Stadtentwicklung von Morgen gegeben. Angesichts von rund 500 Besucher:innen beweist sich das Alte Gericht als Ort „von Vielen für Viele“.
Mit der IHK-Ausstellung „1 Quadratmeter Zukunft“ und dem Open Innovation Day am 8. Dezember öffneten sich zum ersten Mal die Türen des Alten Gerichts. Nach mehrjähriger Bauzeit ist dort der heimathafen Wiesbaden eingezogen. Er will das ehrwürdige Gebäude zu einem offenen Ort machen, der Menschen und Unternehmen ermöglicht, sich in unsere Stadtgesellschaft einzubringen. Zu den Köpfen hinter der IHK-Ausstellung zählen Unternehmer:innen vieler Branchen, von Werbeagenturen und Designer:innen, über Filmschaffende, Architekturbüros bis hin zu Software-Häusern.
Bis 16. Dezember waren auf über 20 Plakaten Visionen für die Stadtgesellschaft im Jahr 2030 zu sehen. Dabei ging es besonders um die Themen Nachhaltigkeit, moderne Arbeitswelten sowie Begegnungsräume für Kreativität. Auf Freiflächen konnten die Besucher:innen die Ideen kommentieren. „Mich begeistert, wie viele Kreative mitgemacht haben und wie spannend und divers die Ideen sind“, betont Daniel Oschatz, Vorsitzender des IHK-Ausschusses Kreative Wirtschaft. „Die Kreativen hier mögen ihre Stadt! Es gibt sehr viel Potenzial, das genutzt werden kann.“
Stephan Fink, Vizepräsident der IHK Wiesbaden, hebt zudem die Bedeutung des Alten Gerichts als neuen Leuchtturm der Kreativwirtschaft hervor: „Ich denke, dass die Ausstellung Impulse für die Stadtentwicklung setzen konnte. Für die IHK war dies der Beginn eines regelmäßigen Engagements an diesem neuen Hotspot der Kreativwirtschaft in Wiesbaden und eines hoffentlich intensiveren Dialogs mit der Stadt.“
Rund 500 Besucher:innen ließen sich von den kreativen Visionen inspirieren und kommentierten sie mit eigenen Ideen und Gedanken. Unter den Gästen waren unter anderem die IHK-Vollversammlung, Vertreter:innen des Wirtschaftsministeriums, der Hochschule RheinMain, der Landesenergieagentur sowie mehrere Schulklassen aus Wiesbaden und dem Rhein-Taunus-Kreis. Die gesamten Druck- und Herstellungskosten der Ausstellung wurden von der Oschatz Visuelle Medien GmbH & Co. KG aus Niedernhausen gesponsert.
Nun werden die vielfältigen Kommentare der Besucher:innen ausgewertet. Die Ausstellung soll in Zukunft an weiteren Orten gezeigt werden. „Wir verstehen ‚1 Quadratmeter Zukunft‘ als Auftakt zum Dialog und darüber hinaus als Vorlage für ähnliche Formate in der Zukunft“, erklärt Felix Pohl, Leiter Nachhaltigkeit bei der IHK Wiesbaden.
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