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Der Regionale Verkehrsdienst der Polizei legte erneut einen Fokus auf die Sicherheit im Straßenverkehr. So waren mehreren Kräfte in den beiden Abenden von Dienstag (29. Oktober) ab 20:00 Uhr bis 2:10 Uhr und am Mittwoch (30. Oktober) ab etwa 21:30 Uhr bis 2:00 Uhr am Donnerstag im Einsatz.
Am Dienstagabend wurde in der Oranienstraße zwischen 23:45 Uhr und 2:10 Uhr eine Geschwindigkeitsmessung zusammen mit der Verkehrspolizei Wiesbaden durchgeführt. Im Kontrollzeitraum waren 16 Fahrerinnen und Fahrer zu schnell unterwegs.
Neun der Betroffenen erwarten Bußgelder, auf die restlichen Fahrzeugführer kommen Verwarngelder zu. Spitzenreiter war der Fahrer eines Ford Focus, der bei erlaubten 30 km/h mit 79 km/h unterwegs war. „Ihn erwarten nach Toleranzabzug ein Bußgeld in Höhe von 400 Euro, 2 Punkte sowie 1 Monat Fahrverbot“, konstatiert Marx Breyer von der Polizei.
Zudem hielten die Einsatzkräfte einen Fahrer angehalten, der alkoholisiert fuhr. Auf diesen kommt ebenfalls ein Bußgeld in Höhe von 500 Euro, 2 Punkte und 1 Monat Fahrverbot zu.
Weiter ging es am Mittwoch. Zwischen 21:30 Uhr und 2:00 Uhr führte die Polizei am Kaiser-Friedrich-Ring ebenfalls Geschwindigkeitsmessungen durch. In den viereinhalb Stunden wurden 80 Verstöße festgestellt. 67 davon liegen im Verwarngeld- und 13 im Bußgeldbereich.
Spitzenreiter war der Fahrer eines Mercedes, der bei erlaubten 40 km/h mit 77 km/h unterwegs war. Ihn erwarten nach Toleranzabzug ein Bußgeld in Höhe von 260 Euro, 2 Punkte sowie 1 Monat Fahrverbot.
Weitere Kontrollen im Sinne der Verkehrssicherheit in Wiesbaden bereits geplant.
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Symbolfoto