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Am vergangenen Samstag, 5. November, fand in Frankfurt die Verleihung des Deutschen Theaterpreises „Der Faust 2011“ statt. In der Sparte Darsteller / Darstellerin Tanz wurde der Tänzer Giuseppe Spota vom Ensemble des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden ausgezeichnet. Der Ballettdirektor des Wiesbadener Staatstheaters, Stephan Toss, gehörte zu den drei Nominierten in der Sparte Choreografie. Beide wurden für ihre künstlerische Arbeit bei der Produktion „Blaubarts Geheimnis“ gewürdigt.
„Die Verleihung des ‚Faust’ an Guiseppe Spota sowie die Nominierung von Stephan Toss habe ich mit großer Freude aufgenommen und gratuliere den Künstlern und der Theaterleitung herzlich zu dieser Auszeichnung“, sagt Kulturdezernentin Rose-Lore Scholz. „Diese besondere fachliche Würdigung unterstreicht das hohe künstlerische Niveau des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden und in diesem Fall insbesondere das des Balletts.“ Die Produktion „Blaubarts Geheimnis“ sei ein Paradebeispiel dafür, wie sich das Niveau in der Ballettsparte des Staatstheaters Wiesbaden in den vergangenen Jahren nach oben entwickelt habe. „Wir sind stolz auf das Ensemble, die Ballett- und die Theaterleitung, die mit ihrer engagierten und qualitativen Arbeit das Kulturleben unserer Stadt bereichern und prägen“, so Scholz.
Symbolfoto