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Einsatzkräfte der Polizeiautobahnstation Wiesbaden haben im Verlauf des Montages mit Unterstützung der Hessischen Bereitschaftspolizei umfangreiche Kontrollen auf der Bundesautobahn 3 im Bereich des Wiesbadener Kreuzes durchgeführt. Die dabei am häufigsten festgestellte Ordnungswidrigkeit war der nicht angelegte Sicherheitsgurt, was in 39 Fällen geahndet wurde. Dicht gefolgt von der Handybenutzung am Steuer, die mit 16 Fällen in der Einsatzstatistik zu Buche schlug, teilt Markus Hoffmann von der Polizei Wiesbaden mit.
Besonders ärgerlich für die Betroffenen: Die Benutzung des Handys während der Fahrt kostet nicht nur 60 Euro, sondern gibt auch einen Punkt in Flensburg. Weiterhin stellten die Beamtinnen und Beamten mehrere Mängel an Fahrzeugen und unzureichend gesicherte Ladung fest, was auf Autobahnen besonders gefährlich ist. Die Polizisten werden auch in den nächsten Tagen und Wochen weiter auf der A 3 unterwegs sein, um Kontrollen durchzuführen.
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Symbolfoto: Bundespolizei