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Unterstützung

Henkell Freixenet spendet hochprozentigen Alkohol zur Herstellung von Desinfektionsmitteln

Von Wiesbadenaktuell

Das Unternehmen Henkell Freixenet mit Sitz in Wiesbaden spendet 50.000 Liter hochprozentigen Alkohol zur Herstellung von Desinfektionsmitteln in enger Zusammenarbeit mit Merck Performance Materials und Aumeas. Mit dieser Unterstützung soll die Ausbreitung des Coronavirus eindämmt werden.

26.03.2020 23:14
Henkell Freixenet spendet 50.000 Liter Alkohol für die Herstellung von Desinfektionsmitteln

Der Bedarf an Hygienemitteln in Zeiten der Corona-Pandemie ist groß. In den Geschäften sind einige Artikel deutlich mehr gefragt als üblich. Desinfektionsmittel ist derzeit sehr rar. Das Unternehmen Henkell Freixenet leistet einen Beitrag zur Bekämpfung des Covid-19 und spendet dazu rund 50.000 Liter hochprozentigen Alkohol für die Produktion von Desinfektionsmittel. Der Alkohol stammt aus der Entalkoholisierung von Wein für die Herstellung von alkoholfreiem Sekt und aus der Spirituosenherstellung.

Rock: Gemeinschaftsidee von verschiedenen Unternehmen

„Im engen Austausch mit der Stadt Wiesbaden haben wir die Idee entwickelt, den aus der Entalkoholisierung resultierenden Alkohol an Wiesbadener Krankenhäuser und Gesundheitsabnehmer zu spenden. Gemeinsam mit Bürgermeister Oliver Franz haben wir Infraserv Wiesbaden sowie die im Industriepark Kalle-Albert angesiedelte Gesellschaft des Darmstädter Wissenschafts- und Technologieunternehmens Merck als Partner für die Herstellung des Desinfektionsmittels an Bord holen können. Zusätzlich kam als Partner der Wiesbadener Apothekenverbund AUMEAS hinzu, der einen weiteren Teil der Produktion übernimmt“ so Jan Rock, Kommunikationschef von Henkell Freixenet in Wiesbaden.

Franz: Freuen uns über die Unterstützung

„Wir freuen uns sehr über die großzügige und beispielgebende Initiative des Wiesbadener Sekt-, Wein- und Spirituosenhauses. Toll, dass Merck gemeinsam mit AUMEAS kurzfristig die benötigte Produktionskapazität für die Herstellung des Desinfektionsmittels zur Verfügung stellen können“, kommentiert Wiesbadens Bürgermeister und Verwaltungsstableiter Dr. Oliver Franz.

Merck: Gesellschaftliche Verpfichtung nachkommen

Für den Herstellungsprozess funktioniert Merck eine Anlage, in der normalerweise hochreine Produkte für die Halbleiter-Industrie hergestellt werden, komplett um. „Auch in der aktuell angespannten Situation rund um das Coronavirus möchten wir unserer gesellschaftlichen Verpflichtung nachkommen“, so Dr. Dirk Schmalz, Leiter des Merck-Standorts in Wiesbaden: „Das gesamte Produktionsteam steht dahinter und macht diese Initiative kurzfristig möglich.“

Rock: Kleiner Beitrag zur Bekämpfung des Coronavirus

„Wir danken ausdrücklich Peter Bartholomäus von Infraserv Wiesbaden und Dr. Dirk Schmalz von Merck Performance Materials sowie Martin Hofmann von Aumeas in Wiesbaden! Mit dieser Maßnahme wollen wir gemeinsam unseren kleinen Beitrag zur Bekämpfung des Coronavirus leisten,“ so Jan Rock abschließend.

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Symbolbild

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