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Weg in die Zukunft

Hessische Kommunale Jobcenter bauen Onlineangebot aus

Von Wiesbadenaktuell

In Hessen wollen die Kommunalen Jobcenter ihr Onlineangebot für Leistungsberechtigte von Arbeitslosengeld II erweitern. Seit Juni ist bereits die digitale Erstantragstellung möglich. Künftig sollen in Wiesbaden alle Unterlagen für das Kommunale Jobcenter online hochgeladen werden können.

30.09.2020 11:34
In Wiesbaden sollen Leistungsberechtigte von Arbeitslosengeld II bald alle Unterlagen für das Kommunale Jobcenter online hochladen können.

Die Kommunalen Jobcenter in Hessen bauen ihr Onlineangebot weiter aus. Was digital möglich und für die Leistungsberechtigten von Arbeitslosengeld II sinnvoll ist, wollen die Kommunalen Jobcenter in Hessen realisieren. Dazu arbeiten sie punktuell auch über Ländergrenzen hinweg mit anderen SGB-II-Trägern zusammen, um Synergieeffekte zu erzielen und Fachkompetenz zu bündeln.

Digitaler Erstantrag

Ein wesentlicher Meilenstein ist der digitale Erstantrag. Komfortabel und ohne Medienbrüche können Antragstellende rund um die Uhr ihren Anspruch online geltend machen – sowohl mit PC als auch über mobile Endgeräte. Nachweise, Unterlagen etc. können sie ebenfalls unbürokratisch abfotografieren oder einscannen und hochladen. Seit Mitte Juni 2020 bietet bereits ein Drittel der Kommunalen Jobcenter diesen Service an. Die Weiteren arbeiten aktuell mit Hochdruck an der technischen Einbettung.

Digitale Zugangswege werden in Wiesbaden ausgebaut

Als eine der ersten hessischen Kommunen brachte das Kommunale Jobcenter der Landeshauptstadt Wiesbaden am 10. Juni dieses Jahres den Onlineantrag an den Start. Mehr als 170 Antragstellende nutzten seither schon den digitalen Weg für die Erstantragsstellung. „Wir haben versprochen, die digitalen Zugangswege für unsere Bürgerinnen und Bürger auszubauen“, erinnert Sozialdezernent Christoph Manjura. „Deswegen arbeiten wir an der Möglichkeit, sämtliche Unterlagen für das Kommunale Jobcenter online über den Digitalen Briefkasten hochzuladen.“ Derzeit ist dies nur im Rahmen der ersten Antragsstellung machbar. Der Digitale Briefkasten ist ein Pilotprojekt des städtischen IT-Managements, das zur Kämmerei gehört. „Wir wissen diese gute Partnerschaft sehr zu schätzen“, fasst Manjura zusammen. Die Anbindung soll noch diesen Herbst erfolgen.  

Weitere Angebote in Arbeit

Ferner entwickeln die Kommunalen Jobcenter seit Januar 2020 in Innovationslaboren Ideen und Angebote zu den Themen Videokommunikation, Social-Media, Erklärvideos, Gamification, Design Thinking, digitalen Kundenkarten und Antragsdaten. Das Besondere hierbei: An vielen Stellen arbeiten Leistungsbeziehende und Mitarbeitende der Kommunalen Jobcenter in Hand in Hand. Eine Erfahrung, die beide Seiten als äußerst positiv empfinden. Die unterschiedlichen Perspektiven münden in einer besseren Verständlichkeit digitaler Produkte und erhöhen deren langfristige Akzeptanz bei den Menschen, für die sie entwickelt werden.
    
Die hessischen Kommunalen Jobcenter beschreiten den Weg zu einer umfassend digitalisierten Verwaltung konsequent weiter. Sie gründen ihr erfolgreiches Wirken auf einer engen und aufgeschlossenen Zusammenarbeit sowie der Offenheit kreative und experimentelle Ideen zu verfolgen. Die einzelnen Ergebnisse aus den Innovationslaboren stehen jedem Kommunalen Jobcenter zur Verfügung. So kann jeder diese vor Ort individuell anpassen und nutzen. Auf diese Weise füllen sie das bundesweit gültige Credo mit Leben: #Stark.Sozial.VorOrt.

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