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Aktuelle Erhebung

Historischer Einbruch im Handwerk - Konjunktur bricht aufgrund Corona-Krise ein

Von Wiesbadenaktuell

Die aktuelle Konjunkturumfrage bei den Handwerksbetrieben im Kammerbezirk Wiesbaden hat sich aufgrund der Corona-Pandemie akut verschlechtert. Der Rückgang einzigartig in Schärfe und Schnelligkeit.

22.04.2020 07:30
Handwerkskammer Wiesbaden veröffentlicht aktuelle Erhebung der Konjunkturumfrage

Das Langzeithoch in der heimischen Handwerkskonjunktur wurde durch die Corona-Pandemie schlagartig beendet. Die Stimmung in den Handwerksbetrieben im Kammerbezirk hat sich nach der aktuellen Konjunkturumfrage für das 1. Quartal des Jahres in einem noch nie dagewesenen Ausmaß verschlechtert. Der Geschäftsklimaindikator ist zum Ende des Frühjahrsquartals auf 61,5 Punkte eingebrochen, nach 116,8 Punkten im vorhergehenden Quartal.

Füll: Rückgang einzigartig in Schärfe und Schnelligkeit

„Das Handwerk hat schon einige Rezessionen durchlebt, in denen die Geschäftslage sogar noch schlechter als in der aktuellen Corona-Krise beurteilt wurde. Aber der aktuelle Rückgang ist einzigartig in seiner Schärfe und Schnelligkeit“, stellt Kammerpräsident Stefan Füll fest. Die aktuelle Geschäftslage in den Handwerksbetrieben der Kammer Wiesbaden verschlechtert sich rapide.

Füll: Höchster Wert seit Befragung

Zum Ende des ersten Quartals 2020 berichteten nur noch 64 Prozent der Betriebsinhaber von einer zumindest befriedigenden Geschäftslage. Füll: „Dieser Wert liegt zwar über den Tiefstwerten in den Nullerjahren, inklusive des Jahres der Finanz- und Wirtschaftskrise 2009, aber die Schärfe des Absturzes um 24 Prozentpunkte innerhalb eines Quartals ist historisch einmalig.“ Es handelt sich um den mit Abstand stärksten Rückgang der Geschäftslagebeurteilung, der im Rahmen dieser Befragung jemals gemessen wurde.

Baubetriebe arbeiten Auftragspolster ab

Dabei ist die Betroffenheit unterschiedlich stark: Im Bau- und Ausbaugewerbe ist die aktuelle Lage noch relativ gut, während die Kfz- und Gesundheitshandwerke sowie die Handwerke für personenbezogene Dienstleistungen und die Solo-Selbstständigen einen extremen Einbruch verzeichnen. Die Betriebe sind entweder aufgrund der Corona-Maßnahmen geschlossen oder die Nachfrage ist hier vielfach vollständig eingebrochen.

Auslastungsgrad auf Talfahrt

Auch der Auslastungsgrad der betrieblichen Kapazitäten im Kammerbezirk Wiesbaden ist auf Talfahrt. Das hohe Niveau von über 80 Prozent in den Vorquartalen sinkt auf 73 Prozent. Die Auftragsbestände sind bei 44 Prozent der Betriebe für die Jahreszeit unterdurchschnittlich. Trotzdem verharrt der Auftragsbestand mit im Schnitt 7,3 Wochen auf recht hohem Niveau. „Dies ist vor allem den Bau- und Ausbauhandwerken zu verdanken“, bemerkt Kammerhauptgeschäftsführer Bernhard Mundschenk. Wenngleich das Frühjahrsquartal im Bauhauptgewerbe generell eigentlich eine eher schwache Saison sei, werde doch an vielen Baustellen weitergearbeitet. Auch die jahrelange Hochkonjunktur am Bau sorgt dafür, dass im Bauhandwerk noch viele Betriebe ihre recht üppigen Auftragspolster jetzt abarbeiten.

Erwartungen brechen ein

Die Erwartungen für das 2. Quartal brechen ein wie nie zuvor. Zwei von drei Handwerksbetrieben des Kammerbezirks Wiesbaden erwarten für das Sommerquartal eine verschlechterte Geschäftslage. Ähnlich schlecht ist es um die Prognose der Umsatzentwicklung und der Auftragseingänge bestellt. Diese Daten decken sich weitgehend mit der Information, dass schon zwei Wochen nach Beginn der Soforthilfemaßnahmen mehr als 40 Prozent der Betriebe Anträge auf Kurzarbeitergeld und geschätzt mehr als 60 Prozent Anträge auf Soforthilfezuschüsse oder Liquiditätskredite gestellt haben.

Sinkende Beschäftigungszahl erwartet

Knapp 30 Prozent der Betriebe erwarten eine sinkende Beschäftigtenzahl im kommenden Quartal (Vorjahr: 5 Prozent). Füll und Mundschenk zufolge sei dies alarmierend, da traditionell gerade die Handwerksunternehmen versuchen, so lange wie möglich an ihren Fachkräften festzuhalten. Es sei zu hoffen, dass mit Hilfe der staatlichen Maßnahmen, wie Kurzarbeitergeld und Liquiditätshilfen, nur wenige Handwerksbetriebe gezwungen sein werden, auf die krisenbedingten Nachfragerückgänge mit Beschäftigungsabbau zu reagieren, erklärt die Handwerkskammer abschließend.

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Symbolbild

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